NEW YORK (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat sich im
Rechtsstreit wegen Vorwürfen der Marktmanipulation im Devisenhandel
auf einen Vergleich mit Klägern in den USA verständigt. Sollte der
zuständige Richter in New York der vorläufigen Einigung zustimmen,
würde das Geldhaus 190 Millionen Dollar (161 Mio Euro) zahlen. Das
ging am Freitag aus Gerichtsunterlagen hervor. Der Deutschen Bank
und 15 weiteren Finanzinstituten war in dem zivilrechtlichen
Verfahren eine Verschwörung durch Absprachen am Währungsmarkt
vorgeworfen worden. Bis auf die Schweizer Credit Suisse
haben alle angeklagten Banken inzwischen Vergleiche
zur Beilegung des Rechtskonflikts erzielt./hbr/DP/men
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