Kiel (ots) - Wenige Tage vor Ablauf der Angebotsfrist mehren sich die Anzeichen, dass der Verkauf der HSH Nordbank gelingen kann. Dies berichten die Kieler Nachrichten (Montagausgabe). Bei erfolgreichem Verlauf der Privatisierungsverhandlungen werde das Institut 2018 aller Voraussicht nach in amerikanische Hände kommen.
Demnach liegen die US-Finanzinvestoren Apollo und Flowers als Bietergemeinschaft sowie der New Yorker Investmentfonds Cerberus im Rennen um die HSH-Anteile Hamburgs und Schleswig-Holsteins an der Spitze. Ernsthaftes Interesse sollen zudem der US-Finanzinvestor Lone Star sowie eine bislang unbekannte Bietergruppe haben. Der Einstieg chinesischer Unternehmen, der lange als wahrscheinlichste Lösung galt, ist wohl vom Tisch.
Bis kommenden Freitag, 18 Uhr, müssen potenzielle Investoren bei der Citibank, die Hamburg und Schleswig-Holstein berät, verbindliche Kaufangebote abgegeben haben. Gibt es bis Ende Februar 2018 keinen unterschriebenen Kaufvertrag, muss die Bank ihre Abwicklung einleiten.
Selbst der HSH-Kritiker Wolfgang Kubicki (FDP), gibt sich verhalten optimistisch. Er sagte der Zeitung: "Ich halte es nicht mehr für ausgeschlossen, dass der Verkauf gelingen kann."
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Pressekontakt: Kieler Nachrichten Newsroom-Leiter Florian Hanauer Telefon: 0431/903-2812 florian.hanauer@kieler-nachrichten.de
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Bis kommenden Freitag, 18 Uhr, müssen potenzielle Investoren bei der Citibank, die Hamburg und Schleswig-Holstein berät, verbindliche Kaufangebote abgegeben haben. Gibt es bis Ende Februar 2018 keinen unterschriebenen Kaufvertrag, muss die Bank ihre Abwicklung einleiten.
Selbst der HSH-Kritiker Wolfgang Kubicki (FDP), gibt sich verhalten optimistisch. Er sagte der Zeitung: "Ich halte es nicht mehr für ausgeschlossen, dass der Verkauf gelingen kann."
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