Stuttgart (ots) - Bedeutend ist der Fall auch außerhalb der Gerichtssäle, und das in zweierlei Hinsicht. Zum einen werden die sogenannten Reichsbürger seit den Schüssen von Georgensmünd nicht mehr als harmlose Spinner abgetan. Das ist richtig und wichtig. Wer den Staat und seine Autorität nicht anerkennt, in dessen Händen haben Waffen nichts zu suchen. Mehr Kontrolle als bisher ist angesagt und hat in der jüngsten Vergangenheit auch stattgefunden. Dabei ist - und das ist der zweite Punkt - herausgekommen, dass die Reichsbürgerszene zwar gefährlich ist, von ihr aber nicht die dramatische Wucht einer Bedrohung ausgeht, wie zum Beispiel von all jenen Zeitgenossen, die glauben, im Namen Allahs zur Waffe greifen zu müssen.
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