Regensburg (ots) - Nach wie vor sind junge Autofahrer die Hochrisikogruppe im Straßenverkehr. 18- bis 24-Jährige verursachen die meisten Unfälle. Es gibt also keinen Anlass, zu unser aller Sicherheit einen "Alten-TÜV" zu fordern. Gefährlich sind ältere Herrschaften im Straßenverkehr vor allem für sich selbst. Sie verunfallen häufig als relativ ungeschützte Fußgänger oder Radfahrer - und haben wegen geringerer physischer Widerstandskraft eine niedrigere Überlebenschance. Die Zahl der älteren Verkehrsteilnehmer steigt weiter. Da ist Weitsicht der Kommunen gefordert. Breitere, besser beleuchtete Fuß- und Radwege und eine übersichtliche Verkehrsführung machen das Fortkommen sicherer - nicht nur für Rentner. Und ein ÖPNV-Ticket zum Nulltarif kann ein guter Anreiz sein, den Führerschein freiwillig abzugeben, wenn die Zeit reif ist.
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