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Krisenursache 2008: Überschuldung - auch jetzt wieder eine Gefahr für Ihr Vermögen
Liebe Leser,
je länger die unseriöse Geldpolitik Mario Draghis anhält, desto größer werden die Risiken an den Finanzmärkten und in der Realwirtschaft. Die gewaltigen Probleme, die mit der Krise des Jahres 2008 sichtbar geworden sind, wurden nicht etwa gelöst, sondern unter einer Flutwelle neu gedruckten Geldes vorübergehend unsichtbar gemacht und dabei erheblich vergrößert.
Für einen kurzen Zeitraum, in den Jahren 2008/09, wurde der Kern der Probleme klar beim Namen genannt: &xDC;berschuldung. Die Notwendigkeit des von Politikern aus kurzfristigem Eigennutz verhassten Schuldenabbaus wurde damals sogar in den Massenmedien ausgesprochen und gefordert. Schließlich bekannten selbst die Zentralbankbürokraten öffentlich, dass sie mit ihrer ultralaxen Geldpolitik nur Zeit schinden können für die letztlich unvermeidlichen Reformen, dass sie die Probleme aber nicht lösen können.
Seither sind viele Jahre ins Land gegangen. Die Zentralbanken schinden weiter Zeit und haben damit gewissermaßen als Nebenwirkung einen völlig unsozialen Umverteilungsmechanismus in Gang gesetzt. Dieser verteilt Wohlstand von arm zu reich, von klein zu groß und von jung zu alt. In der nächsten Ausgabe unseres Börsenbriefes "Krisensicher Investieren" werden wir Ihnen diesen skandalösen und weitreichenden Umverteilungsmechanismus und seine teilweise schon sichtbaren Folgen ausführlich erläutern.