Bielefeld (ots) - Noch sind es fast sieben Wochen bis zum Fest der Liebe. Da sollte es eigentlich möglich sein, die Zutaten zum Weihnachtsmenü sowie die Geschenke für die Familie und Freunde so rechtzeitig einzukaufen, dass man dafür nicht auch noch am 24. Dezember den Supermarkt aufsuchen muss. Das erspart nicht nur den Beschäftigten im Einzelhandel, sondern auch den Feiernden selbst viel Stress. Insofern kann die Gewerkschaft auf großes Verständnis hoffen, wenn sie die Verbraucher zum Verzicht auf den Last-Minute-Einkauf aufruft. Das gilt, auch wenn in anderen Ländern, selbst in sehr christlich geprägten wie Spanien und Polen, die Geschäfte teilweise bis in den Abend hinein geöffnet haben. Die Schwiegermutter kommt ungeplant zum Fest und nun ist der Christstollen vielleicht zu klein? Die elektrischen Kerzen geben just in dem Augenblick, da der Christbaum geschmückt ist, ihren Geist auf? Macht nichts. Es gibt Wichtigeres. Gerade an Weihnachten. Und selbst wenn beim Einkauf so etwas Essentielles wie Salz vergessen wurde: Der Nachbar hat genug für alle und freut sich hoffentlich, wenn er an Weihnachten helfen kann.
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