Leipzig (ots) -
Sperrfrist: 17.11.2017 21:45 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Heute wurde in Bremen das Beste im deutschsprachigen Regionalfernsehen auf einer festlichen Gala gekürt. Das Regionalmagazin MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE hat sich beim "Bremer Fernsehpreis 2017" in der Kategorie "Worauf wir besonders stolz sind" durchgesetzt.
Die ausgezeichnete Folge der Sendereihe "Wo bin ich?" vom 25. September 2016 aus dem Naturkundemuseum Magdeburg wurde als OneShot-Video mit insgesamt 45 Statisten produziert.
In der Jury-Begründung heißt es: "Wo bin ich?" - der Name der Serie gilt für die Folge "Naturkundemuseum" im doppelten Wortsinn. Denn was das Team um Autor Heiko Cinibulk und Presenter Alex Huth da aus dem Hut zaubert, hat mit einem Museum nur am Rande etwas zu tun: In einer Art Zeitreise findet sich der Zuschauer völlig überrascht im Gruselkabinett, auf dem Schlachtfeld oder am Königshofe wieder und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Verstaubte Vitrinen? Das war einmal - das Museum lebt! Dass der Zuschauer das mit viel Spaß überlebt, liegt auch an Alex Huth, der die kreativen Theatereinlagen charmant mit augenzwinkernden Moderationen verbindet. Da wird das Raten fast zur Nebensache.
Seit Dezember 2012 gibt es im Regionalmagazin MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE, das täglich ab 19.00 Uhr ausgestrahlt wird, das fest verankerte Quiz-Format "Wo bin ich?". Die Zuschauer enträtseln ihr Land Sachsen-Anhalt, entdecken die entlegensten, geschichtsträchtigsten und ganz normalen Orte - ganz gleich ob Bauwerke, Sehenswürdigkeiten, Landstriche, Schauplätze, Flüsse oder Städte.
Die Serie wird von der Produktionsfirma "Saxonia Entertainment" im Auftrag des MDR produziert.
In der Kategorie "Worauf wir besonders stolz sind" wurden ein weiterer erster Platz an eine WDR-Produktion sowie ein Sonderpreis an den rbb verliehen.
In diesem Jahr hat die unabhängige Jury die besten Beiträge in den sechs Wettbewerbskategorien "Die beste Sendung", "Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag", Die beste Moderatorin/Der beste Moderator", "Worauf wir besonders stolz sind", "Die beste Recherche" und "Die gelungenste Zuschauerbeteiligung" ausgewählt. 116 Produktionen wurden insgesamt eingesandt.
Der Preis gilt als maßgebliche Auszeichnung für regionale deutschsprachige Fernsehprogramme. Radio Bremen organisiert seit 1974 den Wettbewerb im Auftrag der ARD.
Die Gewinner wurden bei der Preisverleihung in Bremen vom ARD-Moderator und Jury-Vorsitzenden Frank Plasberg ("hart aber fair") gekürt. Dem Gremium gehören außerdem Gesa Eberl (n-tv und RTL), Hans Helmich (Deutsche Welle), Andreas Jölli (ORF-Korrespondent) und Birgitta Weber (SWR) an.
Weitere Informationen finden Sie unter unter www.bremerfernsehpreis.de
Fotos können bei www.ard-foto.de abgerufen werden.
OTS: MDR Mitteldeutscher Rundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7880 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7880.rss2
Pressekontakt: MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Margit Parchomenko, Tel.: (0341) 3 00 64 72, -Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse
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Heute wurde in Bremen das Beste im deutschsprachigen Regionalfernsehen auf einer festlichen Gala gekürt. Das Regionalmagazin MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE hat sich beim "Bremer Fernsehpreis 2017" in der Kategorie "Worauf wir besonders stolz sind" durchgesetzt.
Die ausgezeichnete Folge der Sendereihe "Wo bin ich?" vom 25. September 2016 aus dem Naturkundemuseum Magdeburg wurde als OneShot-Video mit insgesamt 45 Statisten produziert.
In der Jury-Begründung heißt es: "Wo bin ich?" - der Name der Serie gilt für die Folge "Naturkundemuseum" im doppelten Wortsinn. Denn was das Team um Autor Heiko Cinibulk und Presenter Alex Huth da aus dem Hut zaubert, hat mit einem Museum nur am Rande etwas zu tun: In einer Art Zeitreise findet sich der Zuschauer völlig überrascht im Gruselkabinett, auf dem Schlachtfeld oder am Königshofe wieder und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Verstaubte Vitrinen? Das war einmal - das Museum lebt! Dass der Zuschauer das mit viel Spaß überlebt, liegt auch an Alex Huth, der die kreativen Theatereinlagen charmant mit augenzwinkernden Moderationen verbindet. Da wird das Raten fast zur Nebensache.
Seit Dezember 2012 gibt es im Regionalmagazin MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE, das täglich ab 19.00 Uhr ausgestrahlt wird, das fest verankerte Quiz-Format "Wo bin ich?". Die Zuschauer enträtseln ihr Land Sachsen-Anhalt, entdecken die entlegensten, geschichtsträchtigsten und ganz normalen Orte - ganz gleich ob Bauwerke, Sehenswürdigkeiten, Landstriche, Schauplätze, Flüsse oder Städte.
Die Serie wird von der Produktionsfirma "Saxonia Entertainment" im Auftrag des MDR produziert.
In der Kategorie "Worauf wir besonders stolz sind" wurden ein weiterer erster Platz an eine WDR-Produktion sowie ein Sonderpreis an den rbb verliehen.
In diesem Jahr hat die unabhängige Jury die besten Beiträge in den sechs Wettbewerbskategorien "Die beste Sendung", "Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag", Die beste Moderatorin/Der beste Moderator", "Worauf wir besonders stolz sind", "Die beste Recherche" und "Die gelungenste Zuschauerbeteiligung" ausgewählt. 116 Produktionen wurden insgesamt eingesandt.
Der Preis gilt als maßgebliche Auszeichnung für regionale deutschsprachige Fernsehprogramme. Radio Bremen organisiert seit 1974 den Wettbewerb im Auftrag der ARD.
Die Gewinner wurden bei der Preisverleihung in Bremen vom ARD-Moderator und Jury-Vorsitzenden Frank Plasberg ("hart aber fair") gekürt. Dem Gremium gehören außerdem Gesa Eberl (n-tv und RTL), Hans Helmich (Deutsche Welle), Andreas Jölli (ORF-Korrespondent) und Birgitta Weber (SWR) an.
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