Liebe Leserin, lieber Leser,
ich habe ja bekanntlich Degiro als Kooperationspartner gewinnen können. Wie gehabt möchte ich nur auf Dinge aufmerksam machen, die mir selber gefallen - mit zwei Intentionen: Zum einen freue ich mich über kleine Provisionen, die ich in Aufbau und Wartung dieser Seite stecke, und zum anderen ist das Wort "Nutzen" für mich keine Worthülse. Ich sehe es als meine Aufgabe, Ihnen potenziell nützliche Dinge zu präsentieren, die vielleicht für Sie passen.
Lange Rede, kurzer Sinn - hier zwei Leseranfragen zum Thema. Es geht um das Angebot von Degiro. Ich mache hier nicht den Werbeonkel, sondern lasse diese Fragen von dem beantworten, der es am besten können sollte: Degiro selbst.
Hier die erste Frage eines Lesers:
"Vielen Dank für Ihren Beitrag und damit verbundenem Tipp zu DeGiro! Die Konditionen sind wirklich mehr als nur konkurrenzfähig und ich bin tatsächlich am überlegen, ein entsprechendes Depot zu eröffnen (natürlich über den Link in Ihrem Newsletter). Eine Frage, zu der ich leider bei DeGiro selbst wenig fand:Ich vermute, dass aufgrund des Sitzes in den Niederlanden, die Abgeltungssteuer nicht direkt über die Bank, sondern im Nachhinein über die Steuererklärung abgeführt wird. Ist dem so? (Falls ja, könnte das Thema ggfs. auch die anderen Leser interessieren)"
Und hier die Antwort von degiro dazu:
Die Abgeltungssteuer wird in der Tat nicht automatisch abgeführt. Dafür bekommt der Kunde im Laufe der ersten drei Monate des Folgejahres eine Jahresübersicht, die von uns kostenfrei zur Verfügung gestellt wird und für die Steuererklärung verwendet werden kann.
Und dann die Frage eines anderen Lesers:
"Kurz bevor Sie neulich erstmals über Degiro berichtet haben, war ich auf den Broker aufmerksam geworden. Da kam mir Ihre Nachricht gerade recht. (...) Und mußte feststellen, daß ich die ganze Firmenkonstruktion so auf Anhieb gar nicht verstehe. Begriffen habe ich nur, daß ich gar kein Konto haben werde. Mein "Depot" bei Digero würde über Benutzernamen und IBAN meines Kontos bei meiner girokonto-führenden Bank angesteuert. Und die Wertpapiere "lagerten" nicht bei Digero sondern bei XYZ."
Antwort von Degiro:
Dadurch, dass wir keine Bank sondern eine Investmentgesellschaft sind, müssen alle Bareinlagen investiert sein. Diese sind wie auch alle Wertpapiere Sondervermögen. Das hat den Vorteil, dass diese im unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz alle Einlagen von der Bilanz von DEGIRO getrennt sind und der Kunde jederzeit darauf Zugriff hat. Über diesen Link wird das auch nochmal erklärt:
https://www.degiro.de/ueber-degiro/sicher-und-zuverlaessig.html
Soviel für heute. Sofern Sie zu degiro wechseln möchten, würde ich mich freuen, das über den folgenden Link zu tun. Mögliche Prämieneinnahmen verwende ich für den Aufbau und laufende Kosten meiner Seite:
Herzlichen Dank und angenehmes Wochenende!
Ihr
Michael Vaupel