Berlin (ots) - Mindestens 6000 Menschen leben in Berlin auf der Straße, ein großer Teil stammt aus Osteuropa, viele sind psychisch krank, ihnen zu helfen ist kompliziert. Immerhin hat die Debatte erreicht, dass dies inzwischen allgemein bekannt ist. Reicht das? Bitte mit anpacken, auch wenn es schlimm ist. Die Politik muss Probleme lösen, nicht wegdiskutieren, und zwar bevor es kalt und zu spät ist. Lösungen für den Tiergarten sind überfällig, es braucht einen Umgang mit den Osteuropäern ebenso wie die Schlafplätze im Flughafenhangar Tempelhof. Wir anderen können auch etwas tun. Spenden, ehrenamtlich helfen - und nicht wegschauen. Nicht bei der Politik. Und nicht auf der Straße. Denn Wärme ist auch ein Gefühl. Zum Beispiel das, als Obdachloser nicht übersehen zu werden.
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