Bielefeld (ots) - Es bleibt ein Ärgernis und ein schwer zu lösender Widerspruch: Während an den Strombörsen wegen des Überangebots die Preise in den Keller rauschen, müssen Verbraucher in Deutschland für Energie aus der Steckdose weiterhin relativ hohe Preise schlucken. Schuld daran: EEG-Umlage, steigende Netzentgelte und Energieversorger, die die Preisvorteile nicht weitergeben. Inzwischen weiß jeder, dass die Energiewende teuer ist. Strom aus Wind, Sonne und Biogas werden gefördert - und die Kosten auf alle Haushalte umgelegt. Damit erhalten wir den paradoxen Umstand, dass Strom desto teuerer wird, je mehr Ökostrom erzeugt wird. Es wird Zeit, diesen Umlage-Verteilungsschlüssel zu entschärfen. Für alle, die nicht so lange warten wollen, gibt es bereits eine Möglichkeit, die Stromkosten zu senken. Viele Haushalte haben noch einen vergleichsweise teuren Grundversorgungstarif - den sollte man kündigen und einen anderen Tarif wählen. Oder aber: Verbraucher wechseln gleich ihren Energielieferanten. Als Anreiz gibt es Prämien oder Boni. Vergleichsportale im Internet helfen.
OTS: Westfalen-Blatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/66306 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
Pressekontakt: Westfalen-Blatt Chef vom Dienst Nachrichten Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.