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DZ Bank
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Bayer: Monsanto-Übernahme dominiert 2018

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Eine Mitteilung zum ZERTIFIKATE SPEZIAL der DZ Bank AG

DZ BANK - Bayer: Monsanto-Übernahme dominiert 2018

Bayer ist ein global agierendes Life Science-Unternehmen mit den Segmenten Pharma (verschreibungspflichtige Medikamente), Consumer Health (verschreibungsfreie Medikamente), Pflanzenschutz sowie dem Geschäftsfeld Tiergesundheit. Die von Bayer kontrollierte und börsennotierte Covestro-Beteiligung (Kunststoffe), soll mittelfristig vollständig verkauft werden.

Profitables und funktionierendes Geschäftsmodel

Die Covestro-Minderheitsbeteiligung soll laut Unternehmensangaben auf null abgebaut werden. Des Weiteren will Bayer Monsanto unter Vorbehalt der Kartellbehörden bis Anfang 2018 übernehmen.

Perspektiven der Aktie

Wir stufen die geplante Übernahme von Monsanto in Bezug auf die Marktposition und die Gewinnentwicklung positiv ein. Wir sehen eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Transaktion im März 2018 erfolgreich abgeschlossen werden kann. Damit steigt unseres Erachtens die Attraktivität des Papiers.

Alternative Produktidee zum Direktinvestment: ein Bonuszertifikat

Als alternative Anlagemöglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stehen verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Bayer zur Verfügung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate sind je nach Laufzeit und in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger haben die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert während der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berührt oder unterschreitet. Das bedeutet, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen können, wenn der Basiswert während der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweist. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Barriere nicht berührt oder unterschritten wurde.

Wird diese Barriere während der Laufzeit jedoch einmal berührt oder unterschritten, tragen Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar sind.

Ansprüche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stehen dem Anleger nicht zu. Während der Laufzeit erhält der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Erträge. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag niedriger ist als der gezahlte Kaufpreis. Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Ein Bonuszertifikat eignet sich somit für Anleger, die in erster Linie eine Seitwärtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben und in der Lage sind, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liegt der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rückzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Höchstbetrag genannt wird, begrenzt ist. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts über den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolgt nicht.

Anleger, die davon ausgehen, dass die Bayer-Aktie vom 24.05.2017 bis 19.12.2018 nicht auf oder unter 85,00 EUR notieren wird, könnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGP6K3 auf ein solches Szenario setzen:

Quelle: Bloomberg, eigene Darstellung

Hinweis: Der Chart veranschaulicht die Wertentwicklung der Bayer-Aktie in der Vergangenheit. Bitte beachten Sie, dass Wertentwicklungen in der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die im Chart eingezeichnete Barriere sowie obere Preisgrenze (Cap) dienen lediglich der Veranschaulichung. Sie gelten erst ab dem 24.05.2017 (Emissionstag des Bonuszertifikates mit Cap mit der WKN DGP6K3).

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGP6K3 zahlt am Ende der Laufzeit (28.12.2018) einen Bonusbetrag in Höhe von 127,00 EUR, sofern die Bayer-Aktie während der Beobachtungstage (24.05.2017bis 19.12.2018) immer über der Barriere von 85,00 EUR notiert.

Steigt der Kurs der Bayer-Aktie über den Cap (obere Preisgrenze) von 127,00 EUR hinaus, so partizipiert der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiert die Bayer-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt während der Beobachtungstage (24.05.2017 bis 19.12.2018) auf oder unter der Barriere von 85,00 EUR, erhält der Anleger am Laufzeitende eine Rückzahlung, deren Höhe vom Schlusskurs der Bayer-Aktie am 19.12.2018 (Referenzpreis) abhängt.

Der Rückzahlungsbetrag in EUR entspricht dem Referenzpreis unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses von 1,00. Die Rückzahlung ist auf den Höchstbetrag von 127,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Bayer-Aktie über den Cap (obere Preisgrenze) von 127,00 EUR hinaus erfolgt nicht. Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Schlusskurs der Bayer-Aktie am 19.12.2018 null ist.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Die vollständigen Angaben zu dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGP6K3, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur DZ BANK können dem maßgeblichen Prospekt entnommen werden.

Zum ZERTIFIKATE SPEZIAL der DZ Bank AG


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