Bremen (ots) - Natürlich können die neu ins Parlament gezogenen weiblichen Abgeordneten nicht gleich den Vorsitz erwarten, natürlich müssen sie für höhere Aufgaben erst noch die notwendigen Erfahrungen sammeln. Warum aber selbst langjährige Parlamentarierinnen den männlichen Machtansprüchen weichen müssen, lässt sich kaum begründen. Nach draußen jedenfalls lautet das Signal, dass Karrieren von Frauen in der CDU-Fraktion nicht erwünscht sind. Warum also sollten sie sich dann überhaupt um ein Mandat im Landtag bemühen? Neben einer stärkeren Förderung bei den Kandidatenaufstellungen vor Ort sind deshalb auch echte Aufstiegschancen vonnöten.
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