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DAX: Jahresendrally kommt nicht in Schwung

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Eine Mitteilung zur TECHNISCHEN ANALYSE der DZ Bank AG

DZ BANK - DAX: Jahresendrally kommt nicht in Schwung

Nach dem erfolgreichen Test der charttechnischen Unterstützungszone zwischen 12.950 und 12.890 Punkten limitiert gegenwärtig das Reaktionshoch vom 21. November um 13.210 Punkte die weiter gehende Kursfantasie. Der Ausblick einer traditionell abzuleitenden Jahresendrally reicht gegenwärtig noch nicht aus, den entscheidenden Impuls in Richtung des Allzeithochs um 13.525 Punkte zu etablieren. Um den Weg zum Allzeithoch charttechnisch frei zu räumen, wird ein Durchbruch über das Reaktionshoch vom 21. November um 13.210 Punkte nun immer dringender nötig.

Weiterhin müht sich der deutsche Blue Chip-Index ab, aus seiner seit Anfang November andauernden recht engen seitwärts gerichteten Handelsspanne auszubrechen. Unverändert stellt sich damit jedoch eine "Pattsituation" zwischen Bullen und Bären am Markt dar, die nach Auflösung sucht.

Nach dem erfolgreichen Test der charttechnischen Unterstützungszone zwischen 12.950 und 12.890 Punkten limitiert gegenwärtig das Reaktionshoch vom 21. November um 13.210 Punkte die weiter gehende Kursfantasie. Der Ausblick einer traditionell abzuleitenden Jahresendrally reicht gegenwärtig noch nicht aus, den entscheidenden Impuls in Richtung des Allzeithochs um 13.525 Punkte zu etablieren. Um den Weg zum Allzeithoch charttechnisch frei zu räumen, wird ein Durchbruch über das Reaktionshoch vom 21. November um 13.210 Punkte nun immer dringender nötig.

Ein wesentlicher Hemmschuh für die Fortsetzung des mittelfristigen Aufwärtstrends ist wohl in der recht positiven Erwartungshaltung der Mehrheit der Marktteilnehmer begründet. Die "Überraschung" für den Markt wäre auf Basis des recht ausgeprägten Optimismus von Seiten der Investoren jedoch eher mit dem Ausbleiben einer dynamischen Jahresendrally gegeben. Gelingt es unter diesem Blickwinkel nicht, recht zügig das Reaktionshoch um 13.210 Punkte nachhaltig zu überwinden, könnte sich die seit Mitte November laufende Gegenbewegung auf die zuvor erfolgen Abgaben als ein kurzfristig negativ zu interpretierendes "Erholungs-ABC" entpuppen. Eine dann mögliche sog. "Measured Move"-Projektion der ersten Abwärtswelle (derjenigen vom 7. bis zum 15. November) würde für das wichtigste deutsche Aktienmarktbarometer ein Kursrückschlagsrisiko bis in den Bereich der 200 Tage-Linie (akt. 12.505 Pkt.) aufzeigen.

Quelle: Tai-Pan Börsensoftware

1. Widerstand 13.210 / 2. Widerstand 13.525

1. Unterstützung 12.950 / 2. Unterstützung 12.890

Zur TECHNISCHEN ANALYSE der DZ Bank AG


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