Dass die Automobilindustrie der wichtigste Wirtschaftszweig in Deutschland ist, ist klar. Doch lohnt sich ein Blick auf die Zahlen: 2016 erwirtschaftete die Branche einen Umsatz von 405 Millionen Euro. Mehr als 800.000 Menschen waren direkt in der Automobilindustrie beschäftigt. Da wundert es nicht, dass Fragen rund um die Zukunft der Mobilität gerade in Deutschland lebhaft diskutiert werden. Zuletzt warnte der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) vor einem Versorgungsproblem bei Rohstoffen. Vor allem Kobalt, Graphit, Lithium oder Mangan seien für die Mobilitätslösungen der Zukunft essenziell. Doch Deutschland hat keine Vorkommen und viele Länder haben sich bislang noch nicht dazu entschlossen, ihre Vorkommen zu fördern. Für das Autoland Deutschland ist das ein Problem.
Magnesium-Schwefel-Zellen mit mehr KapazitätIn der "Welt am Sonntag" ...
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