Stuttgart (ots) - Dass Innenminister Thomas Strobl (CDU) jetzt im Kampf gegen straffällige Ausländer einen Sonderstab bei seinem Staatssekretär Martin Jäger einrichtet, der Kompetenzen bündelt und systematischer arbeitet, ist ein starkes Signal - und ein Fortschritt. Klar ist aber: Jäger und sein neues Team werden nicht alle Probleme auf einmal lösen können. Sie kümmern sich Fall um Fall. Das wird kleinteilig und mühsam. Gleichwohl muss Jäger zügig Erfolge vorweisen und die kleine Gruppe der Asylbewerber, die besonders kriminell und gefährlich sind, außer Lande bringen. Ansonsten droht die Stimmung in der Gesellschaft weiter zu kippen.
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