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DZ BANK - DAX: Erneuter Ausbruchsversuch zum Wochenauftakt?
Der DAX verbleibt weiterhin in seinem seitwärts gerichteten Korridor zwischen 13.210 Punkten (Widerstand) und rund 12.850 Punkten (Unterstützung). Mit dem Handelsgeschehen der vergangenen Woche prallte der Index von der oberen Begrenzung nach unten ab. Heute rückt im Zuge guter Vorgaben zwar ein erneuter Versuch auf die Agenda, die obere Handelsspannen-Begrenzung bei 13.210 Punkten zu überwinden. Die ausgeprägte "relative Schwäche"-Entwicklung gegenüber den Wall Street-Pendants dürfte es dem deutschen Börsenbarometer jedoch schwermachen, einen solchen erfolgreich zu gestalten. Prallt der Index in dieser Woche erneut nach unten ab, dürfte die Unterseite des Korridors (12.850 Pkt.) wieder in den Fokus rücken.
Zum Wochenausklang, dem letzten großen Verfallstermin in diesem Jahr, dominierten zunächst die Bären das Handelsgeschehen im DAX. Kurz nach der Eröffnung sank das Börsenbarometer auf einen Zählerstand knapp oberhalb der 13.000 Punkte-Marke. Erst am Nachmittag zeigten sich die Bullen, und der Index konnte sich deutlich erholen. Der Index ging dann bei rund 13.100 Punkten aus dem Handel.
Der DAX verbleibt weiterhin in seinem seitwärts gerichteten Korridor zwischen 13.210 Punkten (Widerstand) und rund 12.850 Punkten (Unterstützung). Mit dem Handelsgeschehen der vergangenen Woche prallte der Index von der oberen Begrenzung nach unten ab. Heute rückt im Zuge guter Vorgaben zwar ein erneuter Versuch auf die Agenda, die obere Handelsspannen-Begrenzung bei 13.210 Punkten zu überwinden. Die ausgeprägte "relative Schwäche"-Entwicklung gegenüber den Wall Street-Pendants dürfte es dem deutschen Börsenbarometer jedoch
schwermachen, einen solchen erfolgreich zu gestalten. Prallt der Index in dieser Woche erneut nach unten ab, dürfte die Unterseite des Korridors (12.850 Pkt.) wieder in den Fokus rücken.
Die US-Indizes befinden sich weiterhin im "Übertreibungsmodus". Mit diversen weichen und harten Sentimentindikatoren auf Extremniveau und der damit verbundenen euphorischen Stimmung unter den Börsianern sieht es dort nicht nach markanten weiteren Zugewinnen aus. Eine breiter gefasste Konsolidierung an der Wall Street sollte jedenfalls nicht überraschen. Insgesamt bedeutet das auch für den DAX eine Belastung. Erst wenn wider Erwarten ein charttechnischer Befreiungsschlag gelingt (DAX>13.210 Pkt.), würde sich das Bild verbessern, und den Bären wäre zunächst
der Wind aus den Segeln genommen.
Quelle: Tai-Pan Börsensoftware
1. Widerstand 13.210 / 2. Widerstand 13.525
1. Unterstützung 12.850 / 2. Unterstützung 12.570
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