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Expertenmeinung
Inflationsrate steigt - aber nicht nachhaltig
Die Inflationsrate in der Euro-Zone hat nach ersten Schätzungen von Eurostat im November angezogen. Sie lag bei 1,5 Prozent nach 1,4 Prozent im Vormonat. In Deutschland stieg sie sogar von 1,6 Prozent im Oktober auf 1,8 Prozent und nähert sich damit dem Zielwert der Europäischen Zentralbank von knapp unter zwei Prozent.
Ein breit angelegter Preisanstieg liegt jedoch nicht vor. Inflationstreibend wirkte im November vor allem die Energie: Der Ölpreis notierte 30 Prozent höher als vor einem Jahr, was die Preise für Energie im Warenkorb der europäischen Verbraucher um 4,7 Prozent steigen ließ. Die Kerninflationsrate - die Rate ohne die schwankungsanfälligen Energie- und Nahrungsmittelpreise - verharrte im November bei nur 0,9 Prozent.
JPMorgan Funds- Global Bond Opportunities Fund
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