Ravensburg (ots) - Armin Laschet hat den Zorn der Sozialdemokraten auf sich gezogen. Verdient hat er ihn nicht. Denn eigentlich hat der NRW-Ministerpräsident nur kundgetan, wie gut man sich mit der SPD einigen kann. In dem alten Kohleland Nordrhein-Westfalen wird die Nachricht eines langsameren Kohleausstiegs von vielen als eher gut empfunden. Weshalb dann der Ärger? Weil die NRW-SPD hochgradig nervös ist und es in den Reihen der SPD natürlich auch jene gibt, die an der Seite der Grünen für den schnelleren Kohleausstieg kämpfen wollen. Und manche, die dieses Schleifen des Klimaschutzes als Argument gegen eine GroKo anführen können.
Das Eingestehen des Scheiterns beim Klimaschutzziel 2020 ist richtig. Besser wäre gewesen, es wäre vor der Wahl erfolgt. Entscheidend aber ist, dass jetzt neue Ziele nicht nur formuliert, sondern auch verlässlich angegangen werden.
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