Stuttgart (ots) - Die Enttäuschung der jeweiligen Anhänger ist vorprogrammiert. CDU und CSU halten ihre Zusage nicht ein, dass der Familiennachzug zu subsidiär Geschützten ausgesetzt bleibt, da von August an 1000 Angehörige pro Monat nach Deutschland geholt werden dürfen. Die Genossen wiederum, deren Parteichef Martin Schulz eine großzügige Härtefallregelung versprochen hatte, müssen nun auf eine bereits existierende Praxis verweisen, die 2017 gerade mal 66 Personen mehr ein Familienwiedersehen ermöglich hat. Das kann ein Faktor beim SPD-Mitgliederentscheid werden. Schwarze und Rote haben sich geeinigt - der Streit wird weitergehen.
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