
Das Fazit: "Schulen in Deutschland haben massive Infrastrukturprobleme und Renovierungsrückstände auch im Hygiene-Bereich," so Dr. Uwe Pöhls, der Studien- und Institutsleiter.
Das ist die zweite Erhebung, die die Partner für Wasser zusammen mit dem iESK in öffentlichen Einrichtungen der Daseinsvorsorge durchführen. Ende 2016 standen Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen im Fokus.
"Es liegt uns fern, Ängste zu schüren", sagt Joachim Stücke, Vorsitzender der Partner für Wasser, in der Online-Presskonferenz. "Wir sehen es aber als unsere Aufgabe an, die Betreiber und Nutzer von Trinkwasseranlagen in den Einrichtungen der öffentlichen Daseinsvorsorge zu sensibilisieren. Ich stimme Dr. Pöhls zu: Auf den Brandschutz wird zu recht sehr genau geachtet. Das Thema Trinkwasser ist aber für die Gesundheit der Menschen mindestens genauso wichtig", gibt sich Stücke überzeugt.
Die vollständige Studie kann zu Zwecken der Berichterstattung (gegen Nachweis) bei den Partnern für Wasser unter kontakt@partnerfuerwasser.de angefordert werden. Für alle anderen Interessenten wird eine Schutzgebühr von 159EUR gegen Vorkasse erhoben.
Die Partner für Wasser e.V. haben sich im Januar 2016 in Berlin mit dem Ziel gegründet, für mehr Hygiene und Sicherheit im Umgang mit Trinkwasser in den sensiblen Einrichtungen der Daseinsvorsorge einzutreten. Zu den Gründungsmitgliedern gehören die Firmen Grünbeck
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Pressekontakt: Udo Sonnenberg/Fabian Haun, Geschäftsstelle Partner für Wasser e.V., Tel. 030 / 84712268-43 presse@partnerfuerwasser.de
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