Berlin (ots) - Andreas Rettig ist ein gewiefter Funktionär. Nicht nur, dass der kaufmännische Geschäftsleiter des FC St. Pauli mit seinem Antrag zur Beibehaltung der 50+1-Regel die notwendige, ergebnisoffene Diskussion über diese Regel per Vollbremsung stoppte. Er verkaufte das Ja auch noch als einen guten Tag "für alle, die es gut mit dem Fußball meinen". Als einen Erfolg, den die Fans euphorisch als Sieg gegen die zunehmende Kommerzialisierung des Fußballs feiern. Der aber an Schein¬heiligkeit nicht zu überbieten ist. Die Abstimmung offenbarte, wie es um die Gemeinschaft der 36 unter dem Dach der Deutschen Fußball Liga (DFL) organisierten Klubs tatsächlich bestellt ist: schlecht. Das Votum belegt, wie stark das Umdenken in der Liga bereits vorangeschritten ist.
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