Berlin (ots) - Man kann es nicht deutlich genug sagen, und deswegen wurde dies auch durch Spaniens Verfassungsgericht mehrfach klargestellt: Es ist kein Verbrechen, die Unabhängigkeit einer Region wie zum Beispiel Katalonien anzustreben. Aber dies muss stets mit legalen Mitteln geschehen. Und nicht mit eklatanten Gesetzesbrüchen und entgegen zahlreicher Gerichtsverbote, wie es, den Ermittlern zufolge, der katalanische Separatistenchef Carles Puigdemont versucht hatte. Puigdemont wird daher einsehen müssen, dass auch er nicht über dem Gesetz steht. Und dass auch Politiker die rechtlichen Konsequenzen für ihre Taten übernehmen müssen. Wozu er bisher offenbar nicht bereit war. Dabei sei an dieser Stelle zunächst dahingestellt, ob alle vom Untersuchungsrichter erhobenen Vorwürfe auch tatsächlich zutreffen.
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