Baden-Baden (ots) -
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"Beuys" (SWR/WDR/Arte) gewinnt in Kategorie "Bester Dokumentarfilm" und "Bester Schnitt" / zwei weitere (Ko-)Produktionen des SWR gekürt / "Amelie rennt" (rbb/SWR/HR): "Bester Kinderfilm" / Franz Rogowski in "In den Gängen" (MDR/Arte/SWR/HR): "Beste männliche Hauptrolle"
Heute Abend, 27. April 2018, wurde in Berlin der Deutsche Filmpreis 2018 verliehen. Drei Produktionen beziehungsweise Koproduktionen des SWR wurden mit der "Lola" ausgezeichnet. Die Koproduktion "Beuys" unter der Federführung des SWR (SWR/WDR/Arte, Regie: Andres Veiel, Produktion: Thomas Kufus) gewinnt als "Bester Dokumentarfilm";Stephan Krumbiegel und Olaf Voigtländer werden zudem mit dem Preis für den "Besten Schnitt" ausgezeichnet. Franz Rogowski gewinnt für seine Performance in der Koproduktion "In den Gängen", ein Film unter Federführung des MDR (MDR/Arte/SWR/HR), den Preis für die "Beste männliche Hauptrolle". "Amelie rennt" (rbb/SWR/HR), eine Koproduktion unter Federführung des rbb, wird als "Bester Kinderfilm" gekürt.
"Beuys" zweifach ausgezeichnet: "Bester Dokumentarfilm", "Bester Schnitt" Der Dokumentarfilm "Beuys" von Andres Veiel ist eine genaue Betrachtung des Menschen hinter dem Mythos, aber auch seiner Kunst und seiner gesellschaftspolitischen und künstlerischen Ausrichtung. Der Film ist ein Zeitdokument auf Basis unzähliger, bisher unerschlossener Bild- und Tondokumente, Stationen aus dem Leben des Künstlers werden darin ebenso gezeigt wie seine Installationen und Aktionen. Zu Wort kommen auch Weggefährten wie Klaus Staeck, Rhea Thönges-Stringaris und Caroline Tisdall. "Beuys" wurde von der Berliner zero one film GmbH in Kooperation mit Terz Filmproduktion, SWR, ARTE und WDR produziert. Die Produktion wurde von der Film- und Medienstiftung NRW, dem Medienboard Berlin-Brandenburg sowie der Filmförderungsanstalt (FFA), der BKM, MEDIA und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF) gefördert. Redaktion beim SWR hatten Simone Reuter und Martina Zöllner.
SWR Programmdirektor Christoph Hauser gratuliert SWR Programmdirektor Christoph Hauser beglückwünscht das SWR Team: "Zwei 'Lolas' für 'Beuys': Damit wird ein Dokumentarfilm gewürdigt, der mehr ist als ein politisches Künstlerporträt, nämlich ein bedeutendes, eigenständiges Werk der Filmkunst und damit großes Kino. Der SWR freut sich über diese Auszeichnung."
Der Deutsche Filmpreis
Der Deutsche Filmpreis - die renommierteste und höchstdotierte Auszeichnung für den deutschen Film - ist mit Preisgeldern der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in einer Gesamthöhe von knapp drei Mio. Euro dotiert und wird nach der Wahl durch die Mitglieder der Deutschen Filmakademie von Kulturstaatsministerin Monika Grütters verliehen. Die Verleihung ist eine Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), produziert von der DFA Produktion GmbH.
Fotos über www.ARD-Foto.de
OTS: SWR - Südwestrundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7169 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
Pressekontakt: Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krueger@SWR.de
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"Beuys" (SWR/WDR/Arte) gewinnt in Kategorie "Bester Dokumentarfilm" und "Bester Schnitt" / zwei weitere (Ko-)Produktionen des SWR gekürt / "Amelie rennt" (rbb/SWR/HR): "Bester Kinderfilm" / Franz Rogowski in "In den Gängen" (MDR/Arte/SWR/HR): "Beste männliche Hauptrolle"
Heute Abend, 27. April 2018, wurde in Berlin der Deutsche Filmpreis 2018 verliehen. Drei Produktionen beziehungsweise Koproduktionen des SWR wurden mit der "Lola" ausgezeichnet. Die Koproduktion "Beuys" unter der Federführung des SWR (SWR/WDR/Arte, Regie: Andres Veiel, Produktion: Thomas Kufus) gewinnt als "Bester Dokumentarfilm";Stephan Krumbiegel und Olaf Voigtländer werden zudem mit dem Preis für den "Besten Schnitt" ausgezeichnet. Franz Rogowski gewinnt für seine Performance in der Koproduktion "In den Gängen", ein Film unter Federführung des MDR (MDR/Arte/SWR/HR), den Preis für die "Beste männliche Hauptrolle". "Amelie rennt" (rbb/SWR/HR), eine Koproduktion unter Federführung des rbb, wird als "Bester Kinderfilm" gekürt.
"Beuys" zweifach ausgezeichnet: "Bester Dokumentarfilm", "Bester Schnitt" Der Dokumentarfilm "Beuys" von Andres Veiel ist eine genaue Betrachtung des Menschen hinter dem Mythos, aber auch seiner Kunst und seiner gesellschaftspolitischen und künstlerischen Ausrichtung. Der Film ist ein Zeitdokument auf Basis unzähliger, bisher unerschlossener Bild- und Tondokumente, Stationen aus dem Leben des Künstlers werden darin ebenso gezeigt wie seine Installationen und Aktionen. Zu Wort kommen auch Weggefährten wie Klaus Staeck, Rhea Thönges-Stringaris und Caroline Tisdall. "Beuys" wurde von der Berliner zero one film GmbH in Kooperation mit Terz Filmproduktion, SWR, ARTE und WDR produziert. Die Produktion wurde von der Film- und Medienstiftung NRW, dem Medienboard Berlin-Brandenburg sowie der Filmförderungsanstalt (FFA), der BKM, MEDIA und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF) gefördert. Redaktion beim SWR hatten Simone Reuter und Martina Zöllner.
SWR Programmdirektor Christoph Hauser gratuliert SWR Programmdirektor Christoph Hauser beglückwünscht das SWR Team: "Zwei 'Lolas' für 'Beuys': Damit wird ein Dokumentarfilm gewürdigt, der mehr ist als ein politisches Künstlerporträt, nämlich ein bedeutendes, eigenständiges Werk der Filmkunst und damit großes Kino. Der SWR freut sich über diese Auszeichnung."
Der Deutsche Filmpreis
Der Deutsche Filmpreis - die renommierteste und höchstdotierte Auszeichnung für den deutschen Film - ist mit Preisgeldern der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in einer Gesamthöhe von knapp drei Mio. Euro dotiert und wird nach der Wahl durch die Mitglieder der Deutschen Filmakademie von Kulturstaatsministerin Monika Grütters verliehen. Die Verleihung ist eine Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), produziert von der DFA Produktion GmbH.
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