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Admiral Markets
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DAX: Bullisch in Richtung 13.000

Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.863 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 248 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 29 Punkte über dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche. Der Index setzte am Montagvormittag zunächst leicht zurück, um bei 12.810 Punkten das Wochentief zu formatieren. Von hier aus ging es dann bis zum Abend über die 12.900 Punkte. Es gelang dem Dax sich zunächst über der 12.900 Punkte-Marke festzusetzen, er gab am Dienstag allerdings erneut unter dieses Level nach. Die Stabilisierung und die anschließende Erholung gelangen dann über der 12.850 Punkte-Marke. Der Index konnte sich am Mittwoch über der 12.900 Punkte-Marke festsetzen. Am Donnerstag ging es dann das erste Mal seit Wochen wieder über die 13.000 Punkte-Marke. Der Dax versuchte zwar, sich am Freitag über der 13.000 Punkte-Marke festzusetzen, was allerdings misslang.

Das Wochenhoch lag in der abgelaufenen Handelswoche über der 13.000 Punkte-Marke. Das ist das höchste Wochenhoch seit der KW 05/2018. Der Index konnte auch das 6. höhere Hoch formatieren. Auch das Wochentief lag deutlich über dem Level der Vorwoche. Der Dax hat in dieser Handelswoche einen erneuten Wochengewinn ausgewiesen, den siebten in Folge. Damit sieht die Bilanz 2018 gar nicht so schlecht aus. Sechs Verlustwochen stehen 13 Gewinnwochen gegenüber. Die Range ist noch einmal etwas zurückgegangen - sie ist die geringste in diesem Jahr gewesen. Sie lag unter dem Level der Vorwoche und unter dem Jahresdurchschnitt.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der Dax mit dem Überschreiten der 13.017/19 Punkte weiter bis an die 13.033/35 Punkte laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde erreicht und leicht übertroffen. Die Rücksetzer gingen nicht unter die 12.800 Punkte, unsere Anlaufziele auf der Unterseite wurden damit nicht erreicht.

KW 19/2018 18/2018 17/2018 16/2018 15/2018
Wochenhoch 13.043 12.850 12.648 12.640 12.525
Wochentief 12.810 12.554 12.311 12.376 12.203
Wochenschluss 12.986 12.834 12.583 12.524 12.448
Wochenergebnis 152 251 59 76 266
Wochen-Range 152 296 337 264 322



Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-WS: 13.019/38/47/67/71....13.113/31/62....12.237/55.....12.324
  • DAX-US: 12.971/57/31/18.....12.872/53/31/05....12.787/71/04

daxweeksetup800-14-05-2018.jpg

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.



DAX-Chartcheck:

Das Chartbild ist weiterhin bullisch zu interpretieren. Es hat sich in der vergangenen Handelswoche weiter aufgehellt. Der Dax konnte sich über den Widerstandsbereich bei 12.900 Punkte schieben und hat die 13.000 Punkte angegriffen. Wir hatten allerdings damit gerechnet, dass mit dem Überschreiten der 12.900 Punkte deutlich mehr Dynamik aufkommen würde. Dies hat sich so nicht eingestellt. Trotzdem hat der Dax jetzt alle Chancen, die 13.250/300 Punkte und dann das Jahreshoch anzulaufen. Auf der Unterseite ist er aktuell gut unterstützt. Eintrüben würde sich das Ganze erst wieder mit einem Tagesschluss unter der 12.400 Punkte-Marke mit einer Bestätigung am Folgetag.

Fazit: Der Dax hat seinen Ausbruch von letzter Woche bestätigt. Er hat jetzt das Potential bis in den Bereich der 13.240/300 und dann in Richtung des Jahreshochs zu laufen. Eintrüben würde sich das Chartbild erst wieder unter der 12.400 Punkte auf Tagesschlussbasis.



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DAX - Das große Bild:

Die letzten Konjunkturdaten die in der EU als auch in den USA veröffentlicht wurden, waren im Rahmen der Erwartungen, bzw. haben diese erfüllt. Somit ist es nach wie vor, dass die konjunkturellen Rahmenbedingungen gut sind. Allerdings könnten diese sich eintrüben. Der Zollstreit mit der EU ist in den Hintergrund geraten, was nicht bedeutet, dass das Problem gelöst ist. Spätestens in der letzten Maiwoche wird dies wieder Thema sein. Verdrängt wurde das Ganze von der Kündigung des Iran-Deals durch die USA. So wie es aussieht stehen die Amerikaner alleine da, was sie aber offensichtlich nicht weiter beschäftigt. Sollte es dabeibleiben, dass die Europäer den Amerikanern in der Iran Frage nicht folgen, so könnte es im Rahmen des Zoll- und Handelsstreits zu einer Retourkutsche kommen. Das dies keinem dient, bedarf keiner gesonderten Erwähnung. Deutschland hat von der Globalisierung besonders profitiert, wird somit auch unter einer Verschlechterung besonders leiden.

Still und leise hat sich der Ölpreis in den letzten Wochen über die 70 Dollar Marke geschoben. Mittelweile bekommen dies auch die Autofahrer zu spüren. Vorbei scheinen die Zeiten, dass Diesel unter 1,10 EUR der Liter zu bekommen war. Es ist nicht davon auszugehen, dass sich die Preise wieder in einen Sinkflug begeben könnten. Vielmehr könnte sich das Fass Öl im Bereich der 75/80 Dollar einpendeln können. Saudi-Arabien hat angekündigt, den Lieferausfall der iranischen Produktion ausgleichen zu wollen. Dennoch wird der gestiegene Ölpreis mit Zeitverzug einen Eingang in die Preissteigrungen finden. Diesen Effekt könnten wir erstmals im Juni oder im Juli 2018 feststellen.



Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

Long Setups: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den Dax über der 12.960 Punkte-Marke zu halten. Gelingt dies, so könnte der Index versuchen die 12.978/80, die 12.992/94 und dann die 13.005/07 Punkte zu erreichen. Kann sich der Dax erneut über die 13.005/07 Punkte schieben, so könnte er dann die 13.017/19, die 13.033/35, die 13.044/46 und dann die 13.064/66 Punkte anlaufen. Sollte es der Dax schaffen, sich über die 13.064/66 Punkte zu schieben, so könnte er dann die 13.067/69, die 13.088/90 bzw. die 13.105/07 Punkte anlaufen. Vorstellbar ist, dass es im Bereich der 13.088/105 Punkte schwierig werden könnte weiter zu kommen. Eventuell kommt der Dax in den nächsten fünf Handelstagen hier auch nicht weiter. Dieses Level könnte er am einfachsten im Rahmen eines GAP up oder einer sehr dynamischen Impulsbewegung überschreiten. Gelingt es dem Index die 13.105/07 Punkte hinter sich zu lassen, so wäre ein Erreichen der 13.120/22, der 13.134/36, der 13.157/59 und dann der 13.174/76 Punkte denkbar. Über der 13.174/76 Punkte kämen die 13.188/90, die 13.205/07, die 13.220/22 und dann die 13.242/44 Punkte an weitere Anlaufziele in Betracht.

Short Setups: Gelingt es dem Dax nicht, sich über der 12.960 Punkte-Marke festzusetzen, so könnten sich Rücksetzer einstellen, die zunächst bis an die 12.944/42, an die 12.923/21 und dann weiter an die 12.911/09 Punkte gehen könnten. Rutscht der Dax unter die 12.911/09 Punkte, wären die nächsten Anlaufziele bei 12.888/85, bei 12.860/58 und dann bei 12.833/31 Punkte zu suchen. Unter der 12.833/31 Punkte-Marke kämen die 12.813/11, die 12.795/93, die 12.777/75 und dann die 12.755/53 Punkte als Anlaufmarken in Betracht. Geht es unter dieses Level wären die 12.738/36, die 12.723/21, die 12.709/07 und dann die 12.692/90 Punkte die nächsten Anlaufziele. Bei ausgeprägter Schwäche könnte der Dax auch noch die 12.678/76, die 12.653/50 und dann die 12.635/33 bzw. die 12.619/17 Punkte anlaufen.



Die wichtigen Marken auf Basis unseres Setup:

  • Box-Bereich: 13.790 bis 6.669 Punkte
  • Tagesschlusskurs-Marken: 13.114 und 12.406 Punkte
  • Intraday-Marken: 13.067 und 12.740Punkte
  • Die Range wäre: 14.221 bis 1.778 Punkte

Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 20/2018: aufwärts/seitwärts




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Risikowarnung

Dieser Artikel liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. Sie können im Extremfall Ihr komplettes Investment verlieren! Die Nachschusspflicht für Kunden mit Hauptwohnsitz in Deutschland entfällt. Die Basisinformationsblätter ("KID") zu den Handelsinstrumenten finden [Sie hier.] (https://admiralmarkets.de/start-trading/kontoeroeffnung-leicht-gemacht/antraege-dokumente)

Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die Informationen sollen lediglich eine selbstständige Anlageentscheidung des Kunden erleichtern und ersetzt nicht eine eventuell nötige anleger- und anlagegerechte Beratung. Die genannten Finanzinstrumente werden lediglich in Kurzform beschrieben.

Admiral Markets haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Admiral Markets ist nicht dazu verpflichtet, diese Publikation zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird.

Admiral Markets erzielt bei Handel über das Haus von diesen Handelsinstrumenten eigene Erträge. In der Konditionengestaltung ist eine Gewinnmarge enthalten, die neben dem Aufwand für die Strukturierung und Absicherung den Ertrag des Finanzdienstleisters abdeckt. Beim Erwerb, der Veräußerung und dem Halten von Finanzprodukten fallen für den Anleger Kosten an. Weitere Informationen zu den entsprechenden Transaktionskosten und sonstigen Preisen erhalten Anleger auf der Webseite von Admiral Markets.

Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen (Informationen) sind nicht an ein bestimmtes Land außerhalb Deutschlands gerichtet! Nicht namentlich gezeichnete Beiträge stammen aus der Redaktion; diese behält sich vor, Autorenbeiträge zu bearbeiten.

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Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group AS Member of the Management Board, Co-CEO


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers "Trading for everyone" setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.?

Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke "Admiral Markets" in Deutschland aktiv - seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

THINK GLOBAL - ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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