GW Pharmaceuticals gibt gemeinsam mit US-Tochtergesellschaft Greenwich Biosciences Veröffentlichung einer Phase-III-Studie mit Cannabidiol-Lösung zum Einnehmenbei Lennox-Gastaut-Syndrom im "New England Journal of Medicine" bekannt
- Erste Dosierungsstudie, die die pharmazeutische Formulierung von Cannabidiol mit Placebo als Add-on-Therapie bei Lennox-Gastaut-Syndrom vergleicht, einer seltenen, schweren Form der Epilepsie, die im Kindesalter beginnt und schwierig zu behandeln ist -
- Beide Dosierungen reduzieren signifikant die Häufigkeit von Sturzanfällen bei Patienten mit schlechter Anfallskontrolle trotz der Verwendung von mehreren Antiepileptika -
London, Großbritannien und Carlsbad, Kalifornien, 16. Mai 2018 - GW Pharmaceuticals plc (Nasdaq: GWPH, "GW", "das Unternehmen" oder "der Konzern"), ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung neuartiger Therapeutika aus seiner firmeneigenen Cannabinoid-Produktplattform konzentriert, gab heute zusammen mit seiner US-Tochtergesellschaft, Greenwich Biosciences, bekannt, dass das New England Journal of Medicine Ergebnisse einer Phase-III-Studie mit Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen bei Patienten mit Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS), einer seltenen, schweren Form der Epilepsie, die im Kindesalter beginnt und schwierig zu behandeln ist, veröffentlicht hat.[1] Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen (CBD, Epidiolex) ist eine pharmazeutische Formulierung von hochreinem Cannabidiol, einem Cannabinoid ohne den berauschenden Effekt, der mit Marihuana verbunden ist. In dieser Studie reduzierten die beiden untersuchten Dosierungen von Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen signifikant die monatliche Anfallshäufigkeit im Vergleich zu Placebos bei hoch therapieresistenten Patienten, wenn es eine vorhandene Behandlung ergänzte.
"Mit der Veröffentlichung im New England Journal of Medicine werden erneut positive Daten über Cannabidiol in einer anerkannten wissenschaftlichen Fachzeitschrift publiziert. Dies zeigt erneut das Potenzial von Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen als neue Therapie-Option bei therapieresistenter Epilepsie, für Patienten mit dieser schwerwiegenden Erkrankung", sagte Justin Gover, der CEO von GW. "Wir befinden uns derzeit in der letzten Überprüfungsphase des Arzneimittelzulassungsantrags für Cannabidiol-Lösung durch die US-amerikanischen Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit (FDA) und freuen uns auf eine Entscheidung der FDA Ende Juni. Wenn es zugelassen wird, werden wir Patienten in den USA mit LGS und Dravet-Syndrom dieses wichtige, potenzielle, neue Medikament voraussichtlich in der zweiten Hälfte dieses Jahres anbieten können."
LGS ist eine seltene, lebenslange Form der Epilepsie, die in der Kindheit beginnt und mit einer hohen Sterblichkeitsrate[2] und signifikanten Entwicklungsstörungen einhergeht.[3],[4] LGS-Patienten leiden unter mehreren Formen von Anfällen - einschließlich Sturzanfällen, die zu Stürzen und Verletzungen führen können. Die Ergebnisse dieser Studie repräsentieren die einzige gut-kontrollierte klinische Bewertung eines pharmazeutischen Cannabinoid-Medikaments für diese schwere, arzneimittelresistente Erkrankung. Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen wird auch dahingehend untersucht, ob es zur Behandlung einer Reihe von weiteren seltenen, schweren, in der Kindheit einsetzenden Epilepsie-Erkrankungen verabreicht werden kann.
"Diese positiven Daten sind deshalb so bedeutend, weil sie einen weiteren vielversprechenden Beleg für die LGS-Prüftherapie sowie Informationen zur Dosierung liefern, die Ärzten dabei helfen können, Verschreibungsentscheidungen zu treffen, die den Bedürfnissen der einzelnen Patienten entsprechen, sollte dieses Medikament zugelassen werden", sagte Orrin Devinsky, ärztlicher Direktor des NYU Langone Health's Comprehensive Epilepsy Center und Hauptautor dieser Studie. "Die wachsende Zahl von Daten, die das Potenzial dieser Cannabidiol-Behandlung bei LGS aufzeigen, lässt erkennen, dass diese Behandlung den Patienten einen bedeutenden Nutzen bieten kann, bei denen die bestehenden Therapien oftmals keine adäquate Wirkung haben."
"Positive Studienergebnisse wie diese bringen die ersehnte Hoffnung für Patienten und ihre Familien, die mit dieser beeinträchtigenden Erkrankung leben müssen", sagte Christina SanInocencio, Geschäftsführerin der Lennox-Gastaut-Syndrom Foundation. "Neue Anwendungen werden dringend benötigt, und die LGS-Gemeinschaft ist sehr erfreut über das Potenzial von Cannabidiol als neue, differenzierte Behandlungsoption für Patienten, bei denen die derzeitigen Behandlungen keinen entsprechenden Nutzen erzielen."
Die Studie randomisierte 225 Patienten mit LGS, deren Anfälle nicht durch ihre aktuellen Anti-Epileptikum-Behandlungsweisen kontrolliert werden können, und verabreichte ihnen zusätzlich zur bestehenden Behandlung entweder eine Dosis Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen oder ein Placebo (73 Patienten auf 10 mg/kg/Tag Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen; 76 auf 20 mg/kg/Tag; 76 Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen auf Placebo). Wie in den Top-Line-Ergebnissen der Studie dargelegt, war das durchschnittliche Alter der Probanden 16 Jahre (30 Prozent waren 18 Jahre oder älter). Die Studie wurde in 30 Zentren in den Vereinigten Staaten und Europa durchgeführt, wobei den Patienten im Durchschnitt drei konkomitierende Antiepileptika verabreicht wurden, nachdem sie zuvor durchschnittlich sechs andere Antiepileptika ausprobiert und eingestellt hatten. Zu Beginn der Studie hatten die Patienten eine mittlere Häufigkeit von 85 Sturzanfällen pro Monat (Sturzanfälle wurden als atonische, tonische oder tonisch-klonische Anfälle definiert, die den gesamten Körper, Rumpf oder Kopf betreffen und zu einem Sturz, einer Verletzung, Zusammensacken beim Sitzen oder zum Aufschlagen des Kopfes des Patienten auf einer Oberfläche führten oder hätten führen können).
Der primäre Wirksamkeitsendpunkt der Studie war die prozentuale Veränderung vom Ausgangswert der monatlichen Häufigkeit der Sturzanfälle während des Behandlungszeitraums (zweiwöchiger Dosis-Eskalationszeitraum, gefolgt von 12 Wochen Aufrechterhaltung der Dosis) im Vergleich zu dem 4-wöchigen Zeitraum zu Beginn der Studie vor der Randomisierung. Während des 14-wöchigen Behandlungszeitraums hatten die Patienten, die die beiden Dosierungen von Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen, 10 mg/kg/Tag und 20 mg/kg/Tag, einnahmen, eine deutlich größere mittlere Verringerung von monatlichen Sturzanfällen von 37,2 Prozent (p = 0,002) und 41,9 Prozent (p = 0,005) im Vergleich zu einer Verringerung von 17,2 Prozent bei Placebo-Einnahme. Sensitivitätsanalysen bestätigten, dass der Behandlungseffekt von Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen im ersten Monat der Behandlung (nach Titration) festgestellt und über den gesamten Behandlungszeitraum beibehalten wurde.
Die Ergebnisse wichtiger sekundärer Endpunkte zeigten, dass eine beträchtliche Zahl der Patienten, die Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen 10 mg/kg/Tag (36 Prozent) und Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen 20 mg/kg/Tag (39 Prozent) einnahmen, eine 50-prozentige oder höhere Verringerung von monatlichen Sturzanfällen im Vergleich mit den Placebo-Patienten erlebten (14 %, p = 0,003, p < 0,001). Zudem berichteten Patienten/Betreuer deutlich häufiger von einer Verbesserung des Gesamtzustandes bei beiden Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen-Dosierungen im Vergleich zu Placebo (p < 0,05 für beide Vergleiche). Dies basiert auf dem Probanden/Betreuer-Fragebogen zur globalen Einschätzung der Veränderungen (S/CGIC).
Zudem ist der Anteil der Patienten, die mindestens eine Verringerung von 75 Prozent in der Häufigkeit von Sturzanfällen gegenüber dem Ausgangswert erlebten, in der 20 mg/kg/Tag- Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen-Gruppe höher (25 Prozent) als in der 10 mg/kg/Tag-Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen-Gruppe (11 Prozent), und ist bei beiden Gruppen im Vergleich entsprechend höher als bei jenen, die ein Placebo einnahmen (3 Prozent), p<0,001 und p = 0,05.
Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen wurde im Allgemeinen in der Studie gut vertragen. Das Muster der unerwünschten Ereignisse (UE) war im Einklang mit solchen, die in den vorhergehenden Phase-III-Studien berichtet wurden. Die in dieser Studie bei beiden Dosierungsgruppen mit > 10 % auftretenden unerwünschten Ereignisse (UE) waren wie folgt: Somnolenz, verminderter Appetit, Durchfall, Infektionen der oberen Atemwege, Fieber, Erbrechen, Nasopharyngitis, und Status epilepticus. Keiner der Fälle von Status epilepticus in der 10 mg/kg-Gruppe wurde als mit der Behandlung in Zusammenhang stehend erachtet. Es wurde zudem eine dosisabhängige reversible Erhöhung der Lebertransaminasen ohne Erhöhung von Bilirubin beobachtet, die am häufigsten bei Patienten auftrat, die gleichzeitig Valproat mit 20 mg/kg/Tag Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen einnahmen.
Ein Antrag auf Arzneimittelzulassung bei der US-amerikanischen Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit (FDA) für Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen als Ergänzungstherapie bei Anfallsleiden in Verbindung mit LGS und Dravet-Syndrom eingereicht (eine weitere seltene im Kindesalter beginnende Epilepsie, ohne eine von der FDA gebilligte Behandlungszulassung) wurde zur vorrangigen Prüfung im Dezember 2017 mit einem zugewiesenen Arzneimittelprüfverfahren der FDA mit dem Ziel-Datum 27. Juni 2018 angenommen. Am 19. April 2018 hat die für das periphere und zentrale Nervensystem zuständige Arzneimittelkommission der FDA einstimmig die Arzneimittelzulassung empfohlen. Bei Zulassung wird das Medikament voraussichtlich in den USA in der zweiten Jahreshälfte 2018 verschreibungspflichtig verfügbar sein. Darüber hinaus wurde der bei Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) im Dezember 2017 ein Antrag auf Marktzulassung eingereicht. Eine Entscheidung hierzu wird Anfang 2019 erwartet.
Informationen zum Lennox-Gastaut-Syndrom
LGS tritt typischerweise erstmalig im Alter zwischen 3 und 5 Jahren auf. Es kann durch verschiedene Gesundheitsprobleme verursacht werden, darunter Fehlbildungen des Gehirns, schwere Kopfverletzungen, Infektionen des zentralen Nervensystems und neurodegenerative oder metabolische Störungen. Bei bis zu 30 Prozent der Patienten bleibt die Ursache unentdeckt. Patienten mit LGS leiden in der Regel an verschiedenen Anfallsarten, beispielsweise Sturz- und Krampfanfälle (die häufig zu Stürzen und Verletzungen führen) und krampflose (nicht-konvulsive) Anfälle. Patienten mit LGS weisen häufig eine Therapieresistenz gegenüber Antiepileptika (AED) auf. Bei den meisten Kindern, die an LGS leiden, kommt es zu mehr oder weniger ausgeprägten intellektuellen Beeinträchtigungen sowie Entwicklungsstörungen und anomalen Verhaltensweisen.
Informationen zu Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen (CBD, Epidiolex)
Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen, GWs führender Cannabinoid-Produktkandidat, ist eine pharmazeutische Formulierung von hochreinem Cannabidiol (CBD), der sich in der Entwicklung für die Behandlung einer Reihe von seltenen Epilepsie-Erkrankungen befindet, die im Kindesalter beginnen. GW hat bei der FDA einen Antrag auf Arzneimittelzulassung für Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen als Ergänzungstherapie bei Anfallsleiden in Verbindung mit LGS und Dravet-Syndrom eingereicht. Das Zieldatum ist der 27. Juni 2018 und das Arzneimittel soll, falls es genehmigt wird, in der zweiten Hälfte des Jahres 2018 verschreibungspflichtig erhältlich sein. GW hat zudem einen Marktzulassungsantrag bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA eingereicht, dessen Entscheidung für Anfang 2019 erwartet wird. Bislang hat GW von der FDA für Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen die Einstufung als Arzneimittel für seltene Leiden (ODD - Orphan Drug Designation) zur Behandlung des Dravet-Syndroms, LGS, TSC und IS erhalten. Zusätzlich dazu hat GW von der FDA zur Behandlung des Dravet-Syndroms den sog. Fast Track-Status sowie für seltene pädiatrische Erkrankungen den bedingten Status erhalten. Des Weiteren hat das Unternehmen von der EMA (Europäische Arzneimittelagentur) für Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen den Orphan Drug-Status zur Behandlung von LGS, Dravet-Syndrom, West-Syndrom und TSC erhalten. GW prüft derzeit weitere klinische Entwicklungsprogramme für andere seltene Anfallsleiden, darunter Phase-III-Studien zu tuberöser Sklerose (TSC) und infantilen Spasmen.
Informationen zu GW Pharmaceuticals plc und Greenwich Biosciences
Das 1998 gegründete GW ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung neuartiger Therapeutika auf Basis seiner proprietären Cannabinoid-Produktplattform für ein breites Spektrum von Krankheitsfeldern konzentriert. GW treibt gemeinsam mit seiner US-Tochtergesellschaft Greenwich Biosciences ein Orphan Drug-Programm voran, das sich der im Kindesalter beginnenden Epilepsie widmet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen, für das GW in den USA und Europa Anträge auf Arzneimittelzulassung als Ergänzungstherapie bei LGS und Dravet-Syndrom eingereicht hat. Das Unternehmen prüft Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen auch bei weiteren Epilepsieerkrankungen und führt derzeit klinische Untersuchungen im Zusammenhang mit tuberöser Sklerose (TSC) und infantilen Spasmen durch. GW hat bereits Sativex (Nabiximols) kommerzialisiert, das weltweit erste verschreibungspflichtige Medikament auf pflanzlicher Cannabinoid-Basis, das für die Behandlung von Spastik aufgrund von multipler Sklerose in zahlreichen Ländern außerhalb der Vereinigten Staaten zugelassen ist, und plant hierfür jetzt in den USA eine Phase-III-Studie. Das Unternehmen verfügt über eine fundierte Pipeline mit weiteren Cannabinoid-Produktkandidaten, darunter Komposita, die in Phase-I- und II-Studien für Epilepsie, Glioblastom und Schizophrenie untersucht werden. Weitere Informationen finden Sie unter: www.gwpharm.com (http://www.gwpharm.com/).
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die die gegenwärtigen Erwartungen von GW zu zukünftigen Ereignissen widerspiegeln, einschließlich Aussagen über die finanzielle Leistungsfähigkeit, die zeitliche Planung von klinischen Studien, die zeitliche Planung und die Ergebnisse von regulatorischen Entscheidungen oder Entscheidungen hinsichtlich des geistigen Eigentums, die Relevanz der im Handel erhältlichen und in der Entwicklung befindlichen GW-Produkte, den klinischen Nutzen von Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen sowie das Sicherheitsprofil und kommerzielle Potenzial von Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten. Tatsächliche Ereignisse können erheblich von den hier getätigten Vorhersagen abweichen und hängen von einer Reihe von Faktoren ab, einschließlich (unter anderem) des Erfolgs der Forschungsstrategien von GW, der Anwendbarkeit der damit einhergehenden Entdeckungen, des erfolgreichen und rechtzeitigen Abschlusses sowie Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem regulatorischen Prozess und der Akzeptanz von Sativex, Cannabidiol-Lösung zum Einnehmen und anderen Produkten durch die Verbraucher und die medizinische Fachwelt. Eine weitere Aufstellung und Beschreibung der Risiken und Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit einer Investition in GW finden Sie in den Einreichungen von GW bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC), einschließlich des letzten Formulars 20-F, das am 4. Dezember 2017 eingereicht wurde. Bestehende und potenzielle Anleger werden ausdrücklich davor gewarnt, sich vorbehaltlos auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, da sie nur zum Datum dieser Mitteilung Gültigkeit haben. GW verpflichtet sich nicht, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Umstände oder aus anderen Gründen.
Anfragen:
GW Pharmaceuticals plc | ||
Stephen Schultz, VP Investor Relations (USA) | 917 280 2424 / 401 500 6570 | |
US-Medienanfragen: Sam Brown Inc. Healthcare Communications | ||
Christy Curran Mike Beyer | 615 414 8668 312 961 2502 | |
EU-Medienanfragen: FTI Consulting | ||
Con Franklin | +44 (0) 7817 573 659 |
[1] Devinsky O, Patel AD, Cross JH, et al. Effect of Cannabidiol on Drop Seizures in the Lennox-Gastaut Syndrome. N Engl J Med 2018;378;20:1888-97.
[2] Autry AR, Trevathan E, Van Naarden Braun K, Yeargin-Allsopp M. Increased risk of death among children with Lennox-Gastaut syndrome and infantile spasms. J Child Neurol. 2010; 25(4): 441-447.
[3] LGS Foundation. About Lennox-Gastaut Syndrome. http://www.lgsfoundation.org/aboutlgs. Stand: 9. April 2018.
[4] National Institute of Health. Lennox-Gastaut syndrome. https://ghr.nlm.nih.gov/condition/lennox-gastaut-syndromedefinition. Stand: 9. April 2018.
The issuer of this announcement warrants that they are solely responsible for the content, accuracy and originality of the information contained therein.
Source: GW Pharmaceuticals plc via Globenewswire