Bielefeld (ots) - Früher sind unsere Eltern noch in jeden See gesprungen, egal wie braun das Wasser war. Gedanken über die Gesundheit hat sich kaum einer gemacht. Die heutige Gesellschaft hat sich gewandelt. Vor dem Sprung ins kühle Nass fragen sich immer mehr Leute: "Ist das Wasser auch sauber?" Vielerorts in Deutschland und Europa ist die Wasserqualität in Seen und Meeren ausgezeichnet. Urlauber können sich bedenkenlos im Wasser vergnügen, ohne Angst vor ekligen Darmbakterien und Algenbefall. Aber den Gewässern droht noch ganz andere Gefahr: Die Vermüllung durch Plastik. Hier muss jeder seinen Beitrag leisten - von großen Unternehmen bis hin zum einzelnen Bürger. Einen richtigen Schritt hat die EU-Kommission getan. Sie hat unter anderem das Verbot von Plastik-Strohhalmen und Wattestäbchen auf den Weg gebracht. Kunststoffmüll komplett zu verhindern, ist nicht möglich, aber Gewässer dürfen nicht leichtfertig verschmutzt werden. Jährlich landen 500.000 Tonnen des schwer abbaubaren Plastiks im Meer. Auch in Badeseen muss täglich angeschwemmter Müll von den Stränden entfernt werden. Plastikpartikel lassen Tiere verenden, die das Ökosystem aufrecht erhalten. Zudem setzt Plastik Giftstoffe frei, die ebenfalls die Wasserqualität an unseren Badeorten gefährden. Jede Plastikgabel und jede Maßnahme zum Umweltschutz kann daher die gute Wasserqualität am Badesee und am Urlaubsstrand erhalten.
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