Eigentlich ist ein Börsengang ein Grund zum Feiern. Doch am vergangenen Freitag dürfte es auf dem Frankfurter Parkett enttäuschte Gesichter gegeben haben. Die STS Group hatte ursprünglich eine Preisspanne von 26 bis 32 Euro anvisiert. Am Ende wurden es für den Autozulieferer schwache 24 Euro. Und inzwischen notiert die Aktie sogar darunter. Lag es an zu hohen Ambitionen der Eigentümerin Mutares? Oder haben die Banken einen schlechten Job gemacht? Vielleicht sind aber auch die Anleger derzeit satt. Es gab schließlich jede Menge Emissionen in den vergangenen Monaten. Jeder wird dazu seine Wahrheit haben. Fakt ist, dass die Mutter Mutares darunter kräftig litt. Die Aktie der Beteiligungsgesellschaft schmierte nach ...
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