Hagen (ots) - Sein Lebenswerk aus den Händen zu lassen, ist ganz sicher nicht leicht. Familienunternehmer, so wie wir sie aus Südwestfalen kennen, führen ihren Betrieb in der Regel mit enormer Leidenschaft und hohem Verantwortungsbewusstsein für ihre Belegschaft. Bis zu Ende gedacht setzt dies aber auch voraus, sich rechtzeitig mit dem Thema Unternehmensnachfolge auseinanderzusetzen. Dies passiert eindeutig noch zu wenig. Gerade in kleineren Unternehmen fehlt die Zeit, sich darum zu kümmern. Dass die Fraktionen von CDU und FDP in Düsseldorf dieses Thema aufgreifen, ist sinnvoll und gut, schließlich wird es aufgrund des demografischen Wandels immer schwieriger, geeignete Kandidaten zu finden. Deshalb gilt: je früher, desto besser. Eine Unternehmensnachfolge erfordert Zeit und letztlich neben einer Schlüsselübergabe auch Know-how-Transfer. Das geht nicht von heute auf morgen. Bei weitem nicht alle Betriebe in NRW sind zukunftsfest. Für alle anderen Unternehmer lohnt sich aber die bestmögliche Unterstützung, um die gesunde Vielfalt der nordrhein-westfälischen Wirtschaft und damit auch Arbeitsplätze zu erhalten.
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