Stuttgart (ots) - Man darf vermuten, dass die großen Handelskonzerne, wie nun Rewe, Kaufland und Lidl, Initiativen gegen Plastikmüll nicht allein der Umwelt zuliebe auf den Weg bringen. Entscheidender dürfte sein, dass ihnen die Politik im Nacken sitzt - wobei die EU eine entscheidende Rolle spielt. Hinzu kommt, dass ökologisch sinnvolles Handeln von immer mehr Kunden geschätzt und zunehmend erwartet wird - und sich daher für die Konzerne auch wirtschaftlich lohnen dürfte. Allerdings kann der Verzicht auf Plastik-Trinkhalme und Reinigungsmittel ohne Mikroplastik alleine die Welt noch lange nicht retten. Aber es ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg, den Plastikmüll zu verringern - was ökologisch auch dringend nötig ist.
OTS: Stuttgarter Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/48503 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_48503.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Zeitung Redaktionelle Koordination Telefon: 0711 / 72052424 E-Mail: spaetdienst@stzn.de http://www.stuttgarter-zeitung.de
OTS: Stuttgarter Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/48503 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_48503.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Zeitung Redaktionelle Koordination Telefon: 0711 / 72052424 E-Mail: spaetdienst@stzn.de http://www.stuttgarter-zeitung.de
© 2018 news aktuell