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Gegenwind für Bayer

Finanznachrichten News
Das könnte Gegenwind für die Bayer AG bedeuten: Die Nichtregierungsorganisation (NGO) Campact mit Sitz in Berlin hat eine Kampagne (https://aktion.campact.de/bienengift/appell/teilnehmen) gegen die Zulassung von Pestizidmischungen gestartet. Campact dazu: „Gerade erst haben wir für ein Verbot der Neonikotinoide gesorgt - da kommt neues Gift, das Bienen tötet.“

Und weiter, Zitat Campact: „Bayer hat es eilig: Schon im August könnten die ersten Pestizidmischungen mit Flupyradifuron auf den Markt kommen“. Genau das will Campact verhindern und hat dazu einen Appell an die Bundeslandwirtschaftsministerin und die Bundesumweltministerin gestartet.

Bayer: Eine Kampagne gegen die Zulassung von bestimmten Pestizidmischungen

Wer meint, dass das Bayer-Management darüber nur müde lächeln kann, sollte auf die Zahl der Unterzeichner(innen) dieser Campact-Kampagne schauen: Das Ziel von 275.000 Unterschriften war am Mittwoch mit laut Campact knapp 226.000 Unterschriften keineswegs utopisch.

Es wird sich zeigen, wie die genannten Ministerien reagieren werden – ob sie dann tatsächlich keine „Pestizidmischungen, die Sulfoxaflor, Cyantraniliprol oder Flupyradifuron enthalten“, genehmigen werden?

Ich persönlich bin wie Campact der Ansicht: Was der Biene schadet, muss vom Markt!

Ich hoffe, dass sich diesbezüglich auch das Bayer-Management verantwortungsbewusst zeigt.

Ich grüße Sie herzlich mit den besten Wünschen für Gesundheit, Arbeit und Wohlergehen!

Ihr
Michael Vaupel
Diplom-Volkswirt
www.ethische-rendite.de
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