Stuttgart (ots) - Es viele Anzeichen dafür, dass das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trumpf und Kreml-Chef Wladimir Putin gut verlaufen wird. Die unangefochtene Herrschaft und der royale Prunk des Kremlchefs imponieren Trump. Doch man muss sich keine Sorgen, dass er sich zu Zugeständnissen hinreißen lässt. Er agiert nicht frei. Unbeeindruckt von seiner Rhetorik lassen seine Ministerien Waffen an die Ukraine liefern, verhängen Sanktionen gegen Moskau, weisen russische Diplomaten aus. Aber man kann hoffen: Welcher westliche Politiker hatte in den letzten Jahren einen guten Draht zum Kremlchef? Je machtvoller dieser außenpolitisch auftrat, umso schneller trockneten die Gesprächskanäle aus. Wenn Trump sie nun auf seine naiv-unbeholfene Art durchspült, wäre einiges gewonnen.
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