Berlin (ots) - Berlin gibt viel Geld für seine Wissenschaftsbauten aus. In einem 2017 geschlossenen "Investitionspakt" hat der Senat zugesagt, in den kommenden zehn Jahren rund 1,3 Milliarden Euro in die staatlichen Hochschulen zu stecken. Rechnet man das Universitätsklinikum Charité hinzu, sollen es sogar 2,1 Milliarden Euro werden. Wohlgemerkt, nur im Baubereich. Nun sollen noch einmal gut 150 Millionen Euro pro Jahr für weitere Sanierungen hinzukommen, und das sogar 15 Jahre lang. Die Aussagen eines Gutachtens zum Instandsetzungsbedarf an den Hochschulen sind sinnvoll. Die rot-rot-grüne Koalition sollte sie ernst nehmen und das Geld bereitstellen - zumindest den Löwenanteil. Es wäre gut angelegt, denn Wissenschaft, Forschung und Lehre sind wichtige Standortfaktoren für unsere Stadt.
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