Volkswagen (WKN:766400) verkündete, dass der Gewinn im zweiten Quartal 2018 um 6,8 % auf 3,31 Milliarden Euro gestiegen ist, obwohl eine einmalige Strafzahlung von 1,6 Milliarden Euro wegen des Dieselskandals aus 2015 anfiel. Rechnet man diese Strafzahlung heraus, stieg das Betriebsergebnis von VW - getragen von einem Anstieg des weltweiten Absatzes um 6,7 % - um 23 % auf 5,58 Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis übertraf die Erwartungen der Analysten, welche laut Thomson Reuters mit 4,98 Milliarden Euro gerechnet haben. Dennoch fiel die VW-Aktie, nachdem der Vorstandsvorsitzende mitteilte, dass der kommende neue Emissions-Prüfzyklus ernst zu nehmende Schwierigkeiten für das Unternehmen bedeuten ...
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