Fundamental: Am Mittwoch kamen die Metalle unter die Räder. Während sich das Minus bei Gold auf unter zwei Prozent belief, brachen Silber, Platin und Palladium um mehr als vier Prozent ein. Aber nicht nur die Edelmetalle, sondern auch die Industriemetalle verzeichneten herbe Verluste. Grund war der weiter anziehende US-Dollar, der in dieser Woche zum Euro mit 1,13 US-Dollar den tiefsten Stand seit mehr als einem Jahr erreichte. Dass die USA und China im Handelsstreit wieder miteinander reden möchten, anstatt gegenseitig neue Zölle zu erheben, half den Metallen wieder auf die Beine. Technisch: Im seit Mitte Januar bestehenden Abwärtstrend, der aktuell zwischen 775 und 950 US-Dollar beschrieben werden kann, verfolgt der Palladiumpreis seit dem Ausbruchsversuch nach oben im Juni eine Abwärtsbewegung, die zusätzlich mit einer fallenden Gerade um aktuell 905 US-Dollar beschrieben werden kann. ...
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