Der Münchner Finanzinvestor Aurelius (WKN: A0JK2A) war im Frühjahr 2017 Opfer einer Short-Attacke geworden und seitdem wird von Anlegern mit Argusaugen jede noch so kleine Bewegung bei den Short-Positionen beobachtet. Einerseits ist das nachvollziehbar, denn der Schock über den damaligen Kurseinbruch mit fast einer Kurshalbierung sitzt weiterhin tief und hat bei vielen Anlegern Narben hinterlassen. Finanzielle vor allem. So auch bei mir - denn ich habe mich in der damaligen Situation nicht gerade mit Ruhm bekleckert und zum falschen Zeitpunkt meine Position aus- und abgebaut, so dass ich unterm ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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