Baar (ots) -
- Hinweis: Bildmaterial wird via KEYSTONE-Netzwerk verbreitet
und steht zum kostenlosen Download bereit unter:
http://www.presseportal.ch/de/nr/100065769 -
Der Mensch bleibt beim Einkauf in Unternehmen ein wichtiger
Faktor. Die Hälfte der Einkaufsmanager aus der Schweiz, Deutschland
und Österreich sieht die fortschreitende Digitalisierung nicht als
Jobvernichter. Nur gut 5 Prozent glauben, dass der Mensch durch
Technologien ersetzt wird. Dies zeigt eine neue Umfrage unter
Einkaufsleitern und Einkäufern aus dem DACH-Raum. Der in der Schweiz,
Deutschland und Österreich führende Online-B2B-Marktplatz «Wer
liefert was» hat im April und Mai gemeinsam mit der Kloepfel Group,
dem Dienstleister für den Einkauf seitens KMUs, 1'413 Einkaufsmanager
aus dem DACH-Raum befragt.
Die Hälfte der Befragten ist der Ansicht, dass die Digitalisierung
zu vielfältigen Rollen, Aufgaben und Verantwortungen im Einkauf bei
Unternehmen führt. Knapp ein Viertel (24%) sieht auch in Zukunft den
Menschen als zentralen Faktor des Einkaufs. Immerhin 10 Prozent
glauben aber, dass die voranschreitende Entwicklung der Technologien
dafür sorgen wird, dass Beschaffungsprozesse vollautomatisiert
ablaufen und der Einkauf in der heutigen Form nicht mehr vorkommen
wird. Ganze 87 Prozent glauben, dass die Fortschritte der
Digitalisierung den Einkauf verbessern werden.
Digitalisierung beeinflusst sämtliche Unternehmensbereiche
«Die Digitalisierung hält in allen Unternehmensbereichen immer
mehr Einzug oder ist teilweise schon fest verankert. Auch im Einkauf
schreitet sie voran, womit dieser Bereich eine Schlüsselrolle
einnimmt», erklärt Doreen Schlicht, CMO & Human Resources von «Wer
liefert was».
«Treiber der Entwicklung bleibt allerdings der Faktor Mensch.
Daher bleiben Fortbildungen im Einkauf sowohl hinsichtlich
Digitalisierungs-Know-how als auch bezüglich Verhandlungsgeschick für
den Einkaufserfolg enorm wichtig», warnt Heidrun Meder, Head of Group
Recruiting & Employer Branding Kloepfel Group.
Neue Technologien verändern Berufsbild des Einkäufers
Über die Hälfte der befragten Einkaufsmanager (53%) denkt, dass
die Automatisierung der Supply Chain den grössten Einfluss auf die
Veränderung des Berufsbildes des Einkäufers hat. Auf Platz zwei
landet mit 14 Prozent der Einsatz von Künstlicher Intelligenz.
Augmented und Virtual Reality empfinden nur zwei Prozent als
nennenswerte Technologien für den Einkauf. Daran, dass Chatbots im
Einkauf zukünftig eine wichtige Rolle spielen werden, glaubt hingegen
fast niemand (0,78%).
«In Zeiten von digitaler Vernetzung, zunehmendem Innovationsdruck
und einer extrem hohen Entwicklungsgeschwindigkeit müssen Einkäufer
sich neuen Technologien öffnen und anpassen, um Schritt zu halten»,
sagt Doreen Schlicht. «Es ist daher durchaus positiv zu bewerten,
dass die Umfrageteilnehmer zunehmend Verständnis für die steigenden
Anforderungen und die wachsende Komplexität aufbringen», so Schlicht.
Originaltext: "Wer liefert was"
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100065769
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100065769.rss2
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Wer liefert was? GmbH
Carsten Brandt
ABC-Strasse 21
20354 Hamburg
+49 40 2 54 40-131
carsten.brandt@wlw.de
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Christian Iten
076 548 47 44
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Der Mensch bleibt beim Einkauf in Unternehmen ein wichtiger
Faktor. Die Hälfte der Einkaufsmanager aus der Schweiz, Deutschland
und Österreich sieht die fortschreitende Digitalisierung nicht als
Jobvernichter. Nur gut 5 Prozent glauben, dass der Mensch durch
Technologien ersetzt wird. Dies zeigt eine neue Umfrage unter
Einkaufsleitern und Einkäufern aus dem DACH-Raum. Der in der Schweiz,
Deutschland und Österreich führende Online-B2B-Marktplatz «Wer
liefert was» hat im April und Mai gemeinsam mit der Kloepfel Group,
dem Dienstleister für den Einkauf seitens KMUs, 1'413 Einkaufsmanager
aus dem DACH-Raum befragt.
Die Hälfte der Befragten ist der Ansicht, dass die Digitalisierung
zu vielfältigen Rollen, Aufgaben und Verantwortungen im Einkauf bei
Unternehmen führt. Knapp ein Viertel (24%) sieht auch in Zukunft den
Menschen als zentralen Faktor des Einkaufs. Immerhin 10 Prozent
glauben aber, dass die voranschreitende Entwicklung der Technologien
dafür sorgen wird, dass Beschaffungsprozesse vollautomatisiert
ablaufen und der Einkauf in der heutigen Form nicht mehr vorkommen
wird. Ganze 87 Prozent glauben, dass die Fortschritte der
Digitalisierung den Einkauf verbessern werden.
Digitalisierung beeinflusst sämtliche Unternehmensbereiche
«Die Digitalisierung hält in allen Unternehmensbereichen immer
mehr Einzug oder ist teilweise schon fest verankert. Auch im Einkauf
schreitet sie voran, womit dieser Bereich eine Schlüsselrolle
einnimmt», erklärt Doreen Schlicht, CMO & Human Resources von «Wer
liefert was».
«Treiber der Entwicklung bleibt allerdings der Faktor Mensch.
Daher bleiben Fortbildungen im Einkauf sowohl hinsichtlich
Digitalisierungs-Know-how als auch bezüglich Verhandlungsgeschick für
den Einkaufserfolg enorm wichtig», warnt Heidrun Meder, Head of Group
Recruiting & Employer Branding Kloepfel Group.
Neue Technologien verändern Berufsbild des Einkäufers
Über die Hälfte der befragten Einkaufsmanager (53%) denkt, dass
die Automatisierung der Supply Chain den grössten Einfluss auf die
Veränderung des Berufsbildes des Einkäufers hat. Auf Platz zwei
landet mit 14 Prozent der Einsatz von Künstlicher Intelligenz.
Augmented und Virtual Reality empfinden nur zwei Prozent als
nennenswerte Technologien für den Einkauf. Daran, dass Chatbots im
Einkauf zukünftig eine wichtige Rolle spielen werden, glaubt hingegen
fast niemand (0,78%).
«In Zeiten von digitaler Vernetzung, zunehmendem Innovationsdruck
und einer extrem hohen Entwicklungsgeschwindigkeit müssen Einkäufer
sich neuen Technologien öffnen und anpassen, um Schritt zu halten»,
sagt Doreen Schlicht. «Es ist daher durchaus positiv zu bewerten,
dass die Umfrageteilnehmer zunehmend Verständnis für die steigenden
Anforderungen und die wachsende Komplexität aufbringen», so Schlicht.
Originaltext: "Wer liefert was"
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