Stuttgart (ots) - Der Schnitt, den der VfB mit der Trennung von Trainer Tayfun Korkut zieht, ist nachvollziehbar und verständlich. Nach sieben Spieltagen ziert der VfB das Tabellenende der Liga. Dem Coach fehlte der Geist, der Spirit, der ein Team weiterentwickeln kann. Dem VfB fehlte vom Saisonstart weg bis zuletzt der Funke, der ein Spiel zum Zünden bringt. Ganz gleich, wer jetzt Korkuts Nachfolge antritt. Er muss der Mannschaft wieder den Spaß am Spiel vermitteln, sie aus dem Defensiv-Korsett befreien, die Intensität der Darbietungen erhöhen und die Neuzugänge möglichst schnell integrieren. Es ist keine leichte Aufgabe, aber auch keine unlösbare.
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