London (ots/PRNewswire) -
- 8 % der europäischen Unternehmen haben ihre Geschäfte mit britischen Zulieferern reduziert - EU-Unternehmen noch unsicher, ob Handelsabkommen mit den USA oder Großbritannien bevorzugt werden soll - 20 % der Unternehmen in Europa und Großbritannien haben als Reaktion auf restriktive Handelsbeschränkungen innerhalb der letzten 12 Monate mehr als 10.000 GBP ausgegeben
Eine neue Forschungsstudie, die für RSM, dem sechstgrößten globalen Netzwerk unabhängiger Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- und Consultingunternehmen durchgeführt wurde, zeigt, dass 8 % der Unternehmen in der europäischen Union als direkte Reaktion auf den bevorstehenden EU-Austritt Großbritanniens ihre Geschäftsverbindungen mit britischen Zulieferern reduziert haben.
Zur großen Besorgnis der britischen Wirtschaft sind europäische Unternehmen momentan noch unentschieden, ob die EU ein Handelsabkommen mit Großbritannien oder den USA bevorzugen soll. 23 % der Unternehmen glauben, dass ein Handelsabkommen mit den USA Priorität haben sollte, auch wenn die gleiche Anzahl sich für Großbritannien ausspricht. Die USA und Großbritannien sind die beiden größten Handelspartner der EU und beide Länder haben für EU-Vertreter Priorität in Bezug auf den Abschluss eines positiven Handelsabkommens. Nach den intensiven Brexit-Verhandlungen möchte fast die Hälfte (47 %) der EU-Unternehmen, dass die EU den Binnenhandel bevorzugt. Auf beiden Seiten des Ärmelkanals gibt es Hardliner, die keine Kompromisse eingehen möchten - daher ist es um so wichtiger, eine Übereinkunft für eine Freihandelszone vor Ablauf der Brexit-Deadlines zu erzielen.
Die European Business Awards, Europas größter branchenübergreifender Unternehmenswettbewerb, führte eine Befragung von mehr als 500 Entscheidungsträgern etablierter europäischer Unternehmen durch. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen auf beiden Seiten des Ärmelkanals bereits die finanzielle Belastung durch die gestörten Handelsbeziehungen spüren. In den letzten 12 Monaten gaben 20 % der Unternehmen in Europa und Großbritannien mehr als 10.000 GBP aus, um auf restriktive Handelsbeschränkungen wie Brexit und Strafzölle zu reagieren. Mehr als 16 % der Unternehmen gaben sogar mehr als 50.000 GBP aus.
Gregor Schmidt, Europäischer Regionalleiter bei RSM International, kommentierte dies:
Der internationale Handel befindet sich an einem Scheideweg: wir müssen regulatorische Hürden und Handelsvorgaben angehen, damit Unternehmen global zusammenarbeiten und konkurrieren können. Der Markt profitiert davon, wenn kleinere, agilere Firmen die großen Player am Markt herausfordern können. Große internationale Unternehmen werden dem Sturm standhalten können. Sie haben größere Ressourcen und Kontingenzpläne, die über mehrere Jahre gut finanziert sind.
"Mittelständische Unternehmen in Europa hingegen verfügen über kreative Energie, um bei der internationalen Expansion neue Wege zu beschreiten. Damit sie ihre Möglichkeiten jedoch voll ausschöpfen können, müssen unsere Grenzen offen für Handel bleiben".
Trotz Gerüchten über einen globalen Handelskrieg erwartet ein Großteil (76 %) der europäischen Unternehmen, während der nächsten 12 Monate einen Anstieg ihres internationalen Handels. Trotz der Vergeltungssanktionen zwischen den EU und den USA, erwarten 82 % der Unternehmen, die derzeit mit den USA Handel treiben, dass ihr internationales Handelsvolumen in den nächsten 12 Monaten zunehmen wird. Nachrichten über Tauwetter in der Beziehung zwischen Präsident Trump und dem Präsidenten der europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, werden vor allem die Unternehmen freuen, die als Folge der Sanktionen bereits Umsatzeinbußen erleiden mussten.
Einige europäische Unternehmen unterstützen, wie es scheint, auch die Entscheidung der EU, bei der Welthandelsorganisation Beschwerde über die Technologietransferpraktiken Chinas zu Beginn des Jahres einzulegen. Während 9 % der befragten Unternehmen den Diebstahl geistigen Eigentums für das größte Hemmnis im internationalen Handel halten, möchten 18 %, dass die EU Sanktionen gegen Länder einführt, die diese Praktiken unterstützen.
Jean Stephens CEO von RSM International, meinte hierzu:
"International ausgerichtete Unternehmen erfahren derzeit die längste bislang dagewesene Phase globaler wirtschaftlicher Unsicherheit. Ich freue mich, dass so viele Unternehmen den Einfluss der globalen Ereignisse nicht allzu ernst nehmen und in den nächsten 12 Monaten mit Wachstumschancen rechnen.
"Mittelständische Unternehmen verfügen über eine hohe Widerstandskraft und haben auf ihrem Weg vom Start-up zum etablierten erfolgreichen Unternehmen oft bereits sehr schwere Phasen durchgemacht. Falls die Handelsbarrieren weiter zunehmen, werden viele dieser Unternehmen erneut auf diese Erfahrungen zurückgreifen müssen. Um für die Zukunft planen zu können, benötigen die mit uns zusammenarbeitenden Unternehmen Planungssicherheit. Da der EU-Gipfel näher rückt, ist die Zeit gekommen, diesen Führungskräften zuzuhören und die derzeitigen Unsicherheiten in Bezug auf den internationalen Handel so weit wie möglich auszuräumen.
Informationen zur Umfrage
Die Forschungsstudie wurde mit europäischen Unternehmen durchgeführt, die an den European Business Awards teilgenommen haben. Die Mehrheit der befragten Firmen waren mittelständische europäische Unternehmen, die die Definition einer Mitarbeiterzahl von mehreren Hundert oder Tausend erfüllten. Die Stichprobe umfasste Teilnehmer von Unternehmen aus Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Österreich, der Tschechischen Republik, der Türkei, Spanien, Schweden, Ungarn, Zypern und weiteren Ländern.
Gesamtzahl der antwortenden Unternehmen: 496
Informationen zu RSM:
RSM ist das sechstgrößte Netzwerk unabhängiger Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- und Consulting-Gesellschaften, das mit 800 Niederlassungen und über 43.000 Mitarbeitern in mehr als 120 Ländern vertreten ist. Der Honorarumsatz des Netzwerks beträgt 5,1 Mrd. USD.
Als integriertes Team teilen wir Kompetenzen, Erkenntnisse und Ressourcen, sowie einen kundenorientierten Ansatz, der auf einem tiefen Verständnis der Unternehmen unserer Kunden basiert. Auf diese Weise befähigen wir unsere Kunden, sich mit Zuversicht weiterzuentwickeln und ihr ganzes Potenzial zu realisieren.
RSM ist Mitglied des "Forum of Firms", das ebenfalls das Ziel verfolgt, weltweit einheitliche und hohe Qualitätsnormen für Finanz- und Wirtschaftsprüfungspraktiken zu fördern.
Die Marke RSM wird von einem Netzwerk unabhängiger Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen verwendet, von denen jedes eigenständig agiert. RSM International Limited bietet selbst keine Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsdienstleistungen an. Die Mitgliedsunternehmen werden von einer gemeinsamen Vision geleitet, nämlich qualitativ hochwertige professionelle Dienstleistungen anzubieten - sowohl in ihren jeweiligen inländischen Märkten als auch bei der Erfüllung des internationalen professionellen Dienstleistungsbedarfs ihres Kundenstamms. http://www.rsm.global
Informationen zu den European Business Awards:
Die European Business Awards sollen primär die Entwicklung einer stärkeren und erfolgreicheren Geschäftswelt in ganz Europa unterstützen.
Das Programm der European Business Awards dient der europäischen Unternehmensgemeinschaft in dreifacher Hinsicht:
- Es feiert und fördert die Erfolge von Einzelnen und von Unternehmen.
- Es zeigt der Unternehmensgemeinschaft Beispiele von herausragenden Leistungen auf und macht diese bekannt, damit sie anderen als Vorbild dienen können.
- Es interagiert mit der europäischen Unternehmensgemeinschaft und ruft zu Gesprächen über wichtige Themen auf.
Die European Business Awards finden dieses Jahr zum 12. Mal statt. In diesem Jahr nahmen 110.000 Unternehmen aus 34 Ländern teil. Zu den Sponsoren und Partnern gehören RSM, ELITE, PR Newswire, Bureau Van Dijk. http://www.businessawardseurope.com.
Twitter: @rsmEBA
Facebook: http://www.facebook.com/businessawardseurope
LinkedIn: die Unternehmensseite "The European Business Awards"
OTS: European Business Awards and RSM newsroom: http://www.presseportal.de/nr/122833 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_122833.rss2
Pressekontakt: Vanessa Woods Vanessa.Wood@businessawardseurope.com +44(0)796-6666-657
- 8 % der europäischen Unternehmen haben ihre Geschäfte mit britischen Zulieferern reduziert - EU-Unternehmen noch unsicher, ob Handelsabkommen mit den USA oder Großbritannien bevorzugt werden soll - 20 % der Unternehmen in Europa und Großbritannien haben als Reaktion auf restriktive Handelsbeschränkungen innerhalb der letzten 12 Monate mehr als 10.000 GBP ausgegeben
Eine neue Forschungsstudie, die für RSM, dem sechstgrößten globalen Netzwerk unabhängiger Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- und Consultingunternehmen durchgeführt wurde, zeigt, dass 8 % der Unternehmen in der europäischen Union als direkte Reaktion auf den bevorstehenden EU-Austritt Großbritanniens ihre Geschäftsverbindungen mit britischen Zulieferern reduziert haben.
Zur großen Besorgnis der britischen Wirtschaft sind europäische Unternehmen momentan noch unentschieden, ob die EU ein Handelsabkommen mit Großbritannien oder den USA bevorzugen soll. 23 % der Unternehmen glauben, dass ein Handelsabkommen mit den USA Priorität haben sollte, auch wenn die gleiche Anzahl sich für Großbritannien ausspricht. Die USA und Großbritannien sind die beiden größten Handelspartner der EU und beide Länder haben für EU-Vertreter Priorität in Bezug auf den Abschluss eines positiven Handelsabkommens. Nach den intensiven Brexit-Verhandlungen möchte fast die Hälfte (47 %) der EU-Unternehmen, dass die EU den Binnenhandel bevorzugt. Auf beiden Seiten des Ärmelkanals gibt es Hardliner, die keine Kompromisse eingehen möchten - daher ist es um so wichtiger, eine Übereinkunft für eine Freihandelszone vor Ablauf der Brexit-Deadlines zu erzielen.
Die European Business Awards, Europas größter branchenübergreifender Unternehmenswettbewerb, führte eine Befragung von mehr als 500 Entscheidungsträgern etablierter europäischer Unternehmen durch. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen auf beiden Seiten des Ärmelkanals bereits die finanzielle Belastung durch die gestörten Handelsbeziehungen spüren. In den letzten 12 Monaten gaben 20 % der Unternehmen in Europa und Großbritannien mehr als 10.000 GBP aus, um auf restriktive Handelsbeschränkungen wie Brexit und Strafzölle zu reagieren. Mehr als 16 % der Unternehmen gaben sogar mehr als 50.000 GBP aus.
Gregor Schmidt, Europäischer Regionalleiter bei RSM International, kommentierte dies:
Der internationale Handel befindet sich an einem Scheideweg: wir müssen regulatorische Hürden und Handelsvorgaben angehen, damit Unternehmen global zusammenarbeiten und konkurrieren können. Der Markt profitiert davon, wenn kleinere, agilere Firmen die großen Player am Markt herausfordern können. Große internationale Unternehmen werden dem Sturm standhalten können. Sie haben größere Ressourcen und Kontingenzpläne, die über mehrere Jahre gut finanziert sind.
"Mittelständische Unternehmen in Europa hingegen verfügen über kreative Energie, um bei der internationalen Expansion neue Wege zu beschreiten. Damit sie ihre Möglichkeiten jedoch voll ausschöpfen können, müssen unsere Grenzen offen für Handel bleiben".
Trotz Gerüchten über einen globalen Handelskrieg erwartet ein Großteil (76 %) der europäischen Unternehmen, während der nächsten 12 Monate einen Anstieg ihres internationalen Handels. Trotz der Vergeltungssanktionen zwischen den EU und den USA, erwarten 82 % der Unternehmen, die derzeit mit den USA Handel treiben, dass ihr internationales Handelsvolumen in den nächsten 12 Monaten zunehmen wird. Nachrichten über Tauwetter in der Beziehung zwischen Präsident Trump und dem Präsidenten der europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, werden vor allem die Unternehmen freuen, die als Folge der Sanktionen bereits Umsatzeinbußen erleiden mussten.
Einige europäische Unternehmen unterstützen, wie es scheint, auch die Entscheidung der EU, bei der Welthandelsorganisation Beschwerde über die Technologietransferpraktiken Chinas zu Beginn des Jahres einzulegen. Während 9 % der befragten Unternehmen den Diebstahl geistigen Eigentums für das größte Hemmnis im internationalen Handel halten, möchten 18 %, dass die EU Sanktionen gegen Länder einführt, die diese Praktiken unterstützen.
Jean Stephens CEO von RSM International, meinte hierzu:
"International ausgerichtete Unternehmen erfahren derzeit die längste bislang dagewesene Phase globaler wirtschaftlicher Unsicherheit. Ich freue mich, dass so viele Unternehmen den Einfluss der globalen Ereignisse nicht allzu ernst nehmen und in den nächsten 12 Monaten mit Wachstumschancen rechnen.
"Mittelständische Unternehmen verfügen über eine hohe Widerstandskraft und haben auf ihrem Weg vom Start-up zum etablierten erfolgreichen Unternehmen oft bereits sehr schwere Phasen durchgemacht. Falls die Handelsbarrieren weiter zunehmen, werden viele dieser Unternehmen erneut auf diese Erfahrungen zurückgreifen müssen. Um für die Zukunft planen zu können, benötigen die mit uns zusammenarbeitenden Unternehmen Planungssicherheit. Da der EU-Gipfel näher rückt, ist die Zeit gekommen, diesen Führungskräften zuzuhören und die derzeitigen Unsicherheiten in Bezug auf den internationalen Handel so weit wie möglich auszuräumen.
Informationen zur Umfrage
Die Forschungsstudie wurde mit europäischen Unternehmen durchgeführt, die an den European Business Awards teilgenommen haben. Die Mehrheit der befragten Firmen waren mittelständische europäische Unternehmen, die die Definition einer Mitarbeiterzahl von mehreren Hundert oder Tausend erfüllten. Die Stichprobe umfasste Teilnehmer von Unternehmen aus Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Österreich, der Tschechischen Republik, der Türkei, Spanien, Schweden, Ungarn, Zypern und weiteren Ländern.
Gesamtzahl der antwortenden Unternehmen: 496
Informationen zu RSM:
RSM ist das sechstgrößte Netzwerk unabhängiger Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- und Consulting-Gesellschaften, das mit 800 Niederlassungen und über 43.000 Mitarbeitern in mehr als 120 Ländern vertreten ist. Der Honorarumsatz des Netzwerks beträgt 5,1 Mrd. USD.
Als integriertes Team teilen wir Kompetenzen, Erkenntnisse und Ressourcen, sowie einen kundenorientierten Ansatz, der auf einem tiefen Verständnis der Unternehmen unserer Kunden basiert. Auf diese Weise befähigen wir unsere Kunden, sich mit Zuversicht weiterzuentwickeln und ihr ganzes Potenzial zu realisieren.
RSM ist Mitglied des "Forum of Firms", das ebenfalls das Ziel verfolgt, weltweit einheitliche und hohe Qualitätsnormen für Finanz- und Wirtschaftsprüfungspraktiken zu fördern.
Die Marke RSM wird von einem Netzwerk unabhängiger Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen verwendet, von denen jedes eigenständig agiert. RSM International Limited bietet selbst keine Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsdienstleistungen an. Die Mitgliedsunternehmen werden von einer gemeinsamen Vision geleitet, nämlich qualitativ hochwertige professionelle Dienstleistungen anzubieten - sowohl in ihren jeweiligen inländischen Märkten als auch bei der Erfüllung des internationalen professionellen Dienstleistungsbedarfs ihres Kundenstamms. http://www.rsm.global
Informationen zu den European Business Awards:
Die European Business Awards sollen primär die Entwicklung einer stärkeren und erfolgreicheren Geschäftswelt in ganz Europa unterstützen.
Das Programm der European Business Awards dient der europäischen Unternehmensgemeinschaft in dreifacher Hinsicht:
- Es feiert und fördert die Erfolge von Einzelnen und von Unternehmen.
- Es zeigt der Unternehmensgemeinschaft Beispiele von herausragenden Leistungen auf und macht diese bekannt, damit sie anderen als Vorbild dienen können.
- Es interagiert mit der europäischen Unternehmensgemeinschaft und ruft zu Gesprächen über wichtige Themen auf.
Die European Business Awards finden dieses Jahr zum 12. Mal statt. In diesem Jahr nahmen 110.000 Unternehmen aus 34 Ländern teil. Zu den Sponsoren und Partnern gehören RSM, ELITE, PR Newswire, Bureau Van Dijk. http://www.businessawardseurope.com.
Twitter: @rsmEBA
Facebook: http://www.facebook.com/businessawardseurope
LinkedIn: die Unternehmensseite "The European Business Awards"
OTS: European Business Awards and RSM newsroom: http://www.presseportal.de/nr/122833 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_122833.rss2
Pressekontakt: Vanessa Woods Vanessa.Wood@businessawardseurope.com +44(0)796-6666-657
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