Straubing (ots) - Nachfrage und Konsum lassen sich am besten am Laufen zu halten, wenn die Menschen am Ende des Monats mehr von ihrem Einkommen zu Verfügung haben. Doch leider zeichnet sich jetzt schon ab, dass die gedämpften Steuererwartungen zu heftigen Verteilungskämpfen in der großen Koalition führen werden. Einer Regierung aber, die schon strauchelt, wenn auf wirklich fette Jahre "nur" ziemlich gute folgen, würden die Bürger kaum zutrauen, sie auch durch magere Zeiten zu steuern, die noch auf jede Hochphase gefolgt sind.
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