Im Streit um mögliche Diesel-Fahrverbote wegen zu
schmutziger Luft in deutschen Städten hat VW
Gleichzeitig betonte Diess, dass Volkswagen sich nicht gegen die Hardware-Nachrüstung ausspreche. Wenn es entsprechende gesetzeskonforme Lösungen gebe, werde VW sich daran beteiligen - "wenn's denn der Kunde dann auch will". Allerdings wolle VW die Kosten weiterhin nur zu 80 Prozent tragen. Darüber hinaus seien die betroffenen Dieselfahrzeuge nach den Software-Updates zu "100 Prozent gesetzeskonform".
Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) machte derweil klar: "Es gibt die klare Erwartung, dass die Diesel-Kunden nicht zur Kasse gebeten werden." Die Konzerne müssten sich um die Autobesitzer kümmern - und auch die Kommunen hätten mit Blick etwa auf intelligente Verkehrssteuerung eine Aufgabe./tst/DP/he
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AXC0397 2018-10-25/23:26