Bremen (ots) - Die Gewinnerinnen und Gewinner des Bremer Fernsehpreises 2018 stehen fest: Am Freitagabend (9.11.18) erhielten acht Produktionen die begehrten Auszeichnungen des Regionalwettbewerbs der ARD von Radio Bremen-Programmdirektor Jan Weyrauch und Frank Plasberg, ARD-Moderator und Präsentator der Gala.
Ulrich Wilhelm, ARD-Vorsitzender und Intendant des Bayerischen Rundfunks:
"Ich gratuliere den Preisträgerinnen und Preisträgern des Bremer Fernsehpreises 2018. Mit diesem Preis würdigen wir Journalistinnen und Journalisten, die über die Lebenswirklichkeit der Menschen vor Ort berichten. Die Recherchen, Beiträge, Sendungen und Aktionen zeigen, wie vielfältig und innovativ Journalismus in der Region sein kann - und was er jeden Tag leistet."
Die Jury des Bremer Fernsehpreises 2018 mit dem Vorsitzenden Frank Plasberg kürte bei der Preisverleihung im Radio Bremen-Studio das Beste im deutschsprachigen Regionalfernsehen.
Sieger in der Kategorie "Die beste Sendung" ist:
Abendschau, 19.12.2017, rbb, Berlin (in der Kategorie "Worauf wir besonders stolz sind" nominiert).
In der Kategorie "Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag" haben gewonnen:
Blind, RTL Nord, 24.04.2018, RTL, Hamburg und Kampf um eine albanische Familie, Schleswig-Holstein Magazin, 17.08.2017, NDR, Kiel.
Den Preis in der Kategorie "Worauf wir besonders stolz sind" vergab die Jury an:
Sing mich, Aktuelle Stunde, 01.-02.04.2018, WDR, Düsseldorf.
Gewinner in der Kategorie "Die beste Recherche" ist:
Betrug mit Flüchtlingswohnungen, Hamburg-Journal, 24.04.2018, NDR, Hamburg.
In der Kategorie "Die gelungenste Zuschauerbeteiligung" wurden ausgezeichnet:
Abgasalarm, Landesschau Baden-Württemberg, 29.11.2017, SWR, Baden-Baden und NRW summt, Hier und heute, 16.04.2018, WDR, Köln.
Der "Sonderpreis der Jury" geht an:
Attentat auf Altenas Bürgermeister Andreas Hollstein, Aktuelle Stunde, 28.11.2017, WDR, Düsseldorf (als ganze Sendung in der Kategorie "Die beste Sendung" nominiert).
In der Kategorie "Die beste Moderatorin/Der beste Moderator" vergab die Jury in diesem Jahr keinen Preis.
Musikalischer Star des Abends war Anna Depenbusch. Die renommierte deutsche Liedermacherin und Chansonnière ist gerade mit neuem Solo-Programm "Das Alphabet der Anna Depenbusch in schwarz-weiß" auf großer Deutschland-Tour und machte Station beim Bremer Fernsehpreis.
Fotos von der Verleihung können ab ca. 23 Uhr bei www.ard-foto.de oder unter presseinfo@radiobremen.de abgerufen werden.
Der Bremer Fernsehpreis
Den Bremer Fernsehpreis gibt es mit Unterbrechungen seit 1974. Er prämiert regionale deutschsprachige Fernsehprogramme. Zahlreiche prominente Autoren sind mit dem Preis ausgezeichnet worden, unter anderem auch der heutige Jury-Vorsitzende Frank Plasberg.
Radio Bremen organisiert den Wettbewerb der Fernsehregionalprogramme im Auftrag der ARD.
Wer sich dieses Jahr über die begehrten Auszeichnungen freuen darf, ermittelt die Jury, bestehend aus:
Frank Plasberg (ARD-Moderator und Jury-Vorsitzender), Clare Devlin (Crossmedia-Journalistin beim WDR), Gesa Eberl (Moderatorin bei n-tv und RTL), Hans Helmich (Redakteur beim Fernsehprogramm der Deutschen Welle und Medientrainer), Andreas Jölli (Korrespondent des Österreichischen Rundfunks in Berlin und Publizistik-Dozent) und Birgitta Weber (u.a. Moderatorin SWR-Magazin "Zur Sache Rheinland- Pfalz!", SWR-Politik-Talk "Pro & Contra" und Redaktionsleiterin des ARD-Politikmagazins "Report Mainz")
Weitere Informationen unter www.bremerfernsehpreis.de
OTS: ARD Presse newsroom: http://www.presseportal.de/nr/29876 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_29876.rss2
Pressekontakt: Radio Bremen Diepenau 10 D-28195 Bremen presse.pr@radiobremen.de Telefon: 0421/24641016
Ulrich Wilhelm, ARD-Vorsitzender und Intendant des Bayerischen Rundfunks:
"Ich gratuliere den Preisträgerinnen und Preisträgern des Bremer Fernsehpreises 2018. Mit diesem Preis würdigen wir Journalistinnen und Journalisten, die über die Lebenswirklichkeit der Menschen vor Ort berichten. Die Recherchen, Beiträge, Sendungen und Aktionen zeigen, wie vielfältig und innovativ Journalismus in der Region sein kann - und was er jeden Tag leistet."
Die Jury des Bremer Fernsehpreises 2018 mit dem Vorsitzenden Frank Plasberg kürte bei der Preisverleihung im Radio Bremen-Studio das Beste im deutschsprachigen Regionalfernsehen.
Sieger in der Kategorie "Die beste Sendung" ist:
Abendschau, 19.12.2017, rbb, Berlin (in der Kategorie "Worauf wir besonders stolz sind" nominiert).
In der Kategorie "Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag" haben gewonnen:
Blind, RTL Nord, 24.04.2018, RTL, Hamburg und Kampf um eine albanische Familie, Schleswig-Holstein Magazin, 17.08.2017, NDR, Kiel.
Den Preis in der Kategorie "Worauf wir besonders stolz sind" vergab die Jury an:
Sing mich, Aktuelle Stunde, 01.-02.04.2018, WDR, Düsseldorf.
Gewinner in der Kategorie "Die beste Recherche" ist:
Betrug mit Flüchtlingswohnungen, Hamburg-Journal, 24.04.2018, NDR, Hamburg.
In der Kategorie "Die gelungenste Zuschauerbeteiligung" wurden ausgezeichnet:
Abgasalarm, Landesschau Baden-Württemberg, 29.11.2017, SWR, Baden-Baden und NRW summt, Hier und heute, 16.04.2018, WDR, Köln.
Der "Sonderpreis der Jury" geht an:
Attentat auf Altenas Bürgermeister Andreas Hollstein, Aktuelle Stunde, 28.11.2017, WDR, Düsseldorf (als ganze Sendung in der Kategorie "Die beste Sendung" nominiert).
In der Kategorie "Die beste Moderatorin/Der beste Moderator" vergab die Jury in diesem Jahr keinen Preis.
Musikalischer Star des Abends war Anna Depenbusch. Die renommierte deutsche Liedermacherin und Chansonnière ist gerade mit neuem Solo-Programm "Das Alphabet der Anna Depenbusch in schwarz-weiß" auf großer Deutschland-Tour und machte Station beim Bremer Fernsehpreis.
Fotos von der Verleihung können ab ca. 23 Uhr bei www.ard-foto.de oder unter presseinfo@radiobremen.de abgerufen werden.
Der Bremer Fernsehpreis
Den Bremer Fernsehpreis gibt es mit Unterbrechungen seit 1974. Er prämiert regionale deutschsprachige Fernsehprogramme. Zahlreiche prominente Autoren sind mit dem Preis ausgezeichnet worden, unter anderem auch der heutige Jury-Vorsitzende Frank Plasberg.
Radio Bremen organisiert den Wettbewerb der Fernsehregionalprogramme im Auftrag der ARD.
Wer sich dieses Jahr über die begehrten Auszeichnungen freuen darf, ermittelt die Jury, bestehend aus:
Frank Plasberg (ARD-Moderator und Jury-Vorsitzender), Clare Devlin (Crossmedia-Journalistin beim WDR), Gesa Eberl (Moderatorin bei n-tv und RTL), Hans Helmich (Redakteur beim Fernsehprogramm der Deutschen Welle und Medientrainer), Andreas Jölli (Korrespondent des Österreichischen Rundfunks in Berlin und Publizistik-Dozent) und Birgitta Weber (u.a. Moderatorin SWR-Magazin "Zur Sache Rheinland- Pfalz!", SWR-Politik-Talk "Pro & Contra" und Redaktionsleiterin des ARD-Politikmagazins "Report Mainz")
Weitere Informationen unter www.bremerfernsehpreis.de
OTS: ARD Presse newsroom: http://www.presseportal.de/nr/29876 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_29876.rss2
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