
Monheim am Rhein (pta022/13.11.2018/11:10) - Die Weng Fine Art AG hatte in 2014 Währungssicherungsgeschäfte im Zusammenhang mit der Gründung ihrer Schweizer Tochtergesellschaften geschlossen. Im Zuge der Aufhebung des Mindestkurses des Schweizer Franken gegenüber dem Euro durch die SNB am 15.01.2015 ist der Gesellschaft ein Schaden von etwa 657 TEUR zzgl. Zinsen entstanden. Nach Auffassung der Gesellschaft und ihrer Rechtsberater besteht ein Kompensationsanspruch der Gesellschaft gegen die betreffende Korrespondenzbank. Der Vorstand hat nun beschlossen, von dieser Bank Kompensation einzufordern. Sollte eine einvernehmliche Lösung nicht möglich sein, wird umgehend der Klageweg beschritten.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG Die Weng Fine Art AG ist, zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft WFA Online AG in der Schweiz, ein führendes international agierendes Kunsthandelsunternehmen. Sie gehört zu den kapitalstärksten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Im Fokus stehen international renommierte Künstler des 20. Jahrhunderts wie Jeff Koons, Andy Warhol, Damien Hirst, Robert Longo, Alex Katz, Gerhard Richter und Pablo Picasso. Im Stammgeschäft (www.wengfineart.com) werden gewerbliche Adressen (B2B) beliefert, darunter die großen internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Die 2015 etablierte E-Commerce-Plattform "Weng Contemporary" (www.wengcontemporary.com) der WFA Online ergänzt das Angebot im weltweiten B2C-Bereich mit graphischen und skulpturalen Editionen der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler.
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Aussender: Weng Fine Art AG Adresse: Rheinpromenade 8, 40789 Monheim am Rhein Land: Deutschland Ansprechpartner: Rüdiger K. Weng Tel.: +49 2173 690870-0 E-Mail: weng@wengfineart.com Website: www.wengfineart.com
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