Stuttgart (ots) - Lange haben Experten über die Lösung für saubere Mobilität diskutiert. Mittlerweile hat sich bei vielen die Erkenntnis durchgesetzt, dass sowohl batterieelektrische Antriebe als auch erneuerbare Kraftstoffe für Verbrennungsmotoren entwickelt werden müssen. Forschung und die Allgemeinheit können die Herausforderungen jedoch nicht allein stemmen - die Autoindustrie muss sich stärker engagieren. Doch solange sich spritfressende SUVs gut verkaufen lassen, haben die Hersteller kein Interesse daran, ihre Strategie am Schutz des Klimas auszurichten. Es sei denn, es ließe sich damit Geld verdienen. Nissan und Toyota haben mit ihren E-Autos längst vorgemacht, dass das geht, und auch bei der Brennstoffzellen-Mobilität sind die Japaner erfolgreich.
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