Stuttgart (ots) - In ganz Europa laufen sich rechtsextreme und nationalistische Parteien für die Europawahl im Mai warm. Das ist schon einmal ein Widerspruch in sich: Während sie den Einigungsprozess in Europa ablehnen, hätten sie doch gern die Euros, die die EU zu verteilen hat. EU-Hasser, EU-Gegner und EU-Skeptiker aus dem rechten Lager könnten ein Viertel der Sitze bekommen. Für die proeuropäischen Parteien geht es jetzt darum, einen guten Wahlkampf zu führen. Dabei sind sie gut beraten, wenn sie die Auseinandersetzung mit den EU-Gegnern in der Sache suchen. Den Bürgern muss ein politisches Angebot gemacht werden, das sie bei ihren alltäglichen Sorgen abholt.
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