Bielefeld (ots) - Das ist mal eine gute Nachricht. Eine sportliche Organisation versucht zumindest, über Jahre konsequent gegen die Seuche Doping vorzugehen. Der Leichtathletikverband lässt sich, anders als die Welt-Anti-Doping-Agentur, nicht von russischen Versprechen einlullen. Mit seiner Entscheidung beharrt das IAAF-Council indirekt vor allem weiterhin darauf, dass der Zugang zum Moskauer Analyselabor vor einer Wiederaufnahme gewährleistet sein muss - und damit auch zu den dort lagernden Daten und Doping-Proben. Zudem ist die Rechnung für die Arbeit der IAAF-Task-Force durch Russland in Millionenhöhe nicht beglichen worden. Ein Berufsverbot für die russischen Sportler ist das weiterhin nicht. Denn die können sich den internationalen Dopingkontrollen unterziehen - und wer sauber kontrolliert ist, der darf starten.
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