Potsdam (ots) - Der Einzelhandel in Berlin und Brandenburg zieht ein positives vorläufiges Fazit des diesjährigen Weihnachtsgeschäfts.
Wie der stellvertretende Geschäftsführer des Handelsverbands Berlin-Brandenburg (HBB), Günter Päts, dem Fernsehnachrichtenmagazin "Brandenburg aktuell" vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) am Sonntag sagte, liegt der Vorweihnachts-Umsatz wahrscheinlich zwei bis drei Prozent über dem des Vorjahres. "Wir sind durchaus zufrieden, haben aber noch das sogenannte Nach-Weihnachtsgeschäft, wo Gutscheine und Geldgeschenke eingelöst werden", erklärte Päts. Hauptgeschenk zu Weihnachten sei in diesem Jahr der Gutschein.
Sonntagsöffnungen der Geschäfte kommen Päts zufolge vor allem dem Einzelhandel in großen Städten wie Berlin, Cottbus und Frankfurt (Oder) zugute. Kleinere Orte profitierten dagegen von Last-Minute-Shoppern, die am 24. Dezember noch schnell ein Geschenk besorgen.
Insgesamt sei 2018 ein gutes Jahr für den Einzelhandel in Berlin und Brandenburg gewesen, betonte Päts: "Wir hatten zwar die Sorge, dass der Online-Handel uns das Geschäft im stationären Handel verhagelt. Es ist aber eine höhere Kaufkraft da, wovon wir auch profitieren - nicht nur der Online-Handel."
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Pressekontakt: Rundfunk Berlin-Brandenburg Brandenburg aktuell Chef vom Dienst Tel.: +49 (0)30 979 93-22 410 brandenburg-aktuell@rbb-online.de
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Sonntagsöffnungen der Geschäfte kommen Päts zufolge vor allem dem Einzelhandel in großen Städten wie Berlin, Cottbus und Frankfurt (Oder) zugute. Kleinere Orte profitierten dagegen von Last-Minute-Shoppern, die am 24. Dezember noch schnell ein Geschenk besorgen.
Insgesamt sei 2018 ein gutes Jahr für den Einzelhandel in Berlin und Brandenburg gewesen, betonte Päts: "Wir hatten zwar die Sorge, dass der Online-Handel uns das Geschäft im stationären Handel verhagelt. Es ist aber eine höhere Kaufkraft da, wovon wir auch profitieren - nicht nur der Online-Handel."
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