Straubing (ots) - Vielleicht gab es Differenzen mit dem Papst selbst? Er macht es seinen Presseleuten mit seinen spontanen Äußerungen, die nicht selten wieder "eingefangen" werden müssen, nicht leicht. Dass es diese Spekulationen überhaupt gibt, zeigt, wie es um die Kommunikation im Vatikan bestellt ist. Brisant ist, dass Burke und Ovejero wenige Wochen vor einem der wichtigsten kirchlichen Ereignisse seit Jahren abtreten: vor dem großen Gipfeltreffen zum Thema Missbrauch. Der Papst kommt im Februar mit Bischöfen und Kardinälen aus aller Welt zusammen, was zu einem riesigen Medienauflauf in Rom führen wird. Franziskus musste zugeben, die Dimension des Problems unterschätzt zu haben, er selbst hat bei der Bewältigung der Krise unglücklich agiert. Gerade jetzt hat er gute und erfahrene Sprecher bitter nötig.
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