Düsseldorf (ots) - Es ist erfreulich: Auch in den Regalen der Supermärkte liegen immer mehr Produkte mit einer transparenten Kennzeichnung für den Umgang mit Nutztieren. Ermöglicht hat das nicht die Bundesregierung durch mutiges Voranschreiten - geregelt haben das die Verbraucher durch ihr Verhalten. Die großen Ketten reagieren auf das Verlangen vieler Bürger, sich gesünder zu ernähren und bewusster mit Schlachttieren umzugehen. Das viel teurere Hähnchenbrustfilet mit dem Siegel für eine bessere Haltung wird nun auch von Discountern angeboten - eben weil es gekauft wird. Was fehlt, sind klare Angaben über die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln. In einer beschleunigten Welt darf nicht auch noch das Einkaufen zum Stress werden, weil man die Etiketten nicht auf Anhieb versteht. Forderungen nach einer Zuckersteuer könnten sich erledigen, wenn auch hier die Verbraucher den Markt regeln könnten. Manch einer fällt vom Glauben, wenn er liest, wie viel Kalorien Nahrungsmittel haben, die unverdächtig klingen. Was ist da einfacher als eine Ampel? Bei Rot hält man an - oder inne. Ganz einfach.
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