Die Freenet-Aktie hat in den vergangenen 12 Monaten kräftig verloren. Für Dividendenfreunde könnte sie aber aktuell ein Schnapp werden. Zumal es bei der Schweizer Tochter nun richtig spannend wird.
Schwach, schwächer, Freenet-Aktie
Seit dem Januar 2018 dürfte die Stimmung bei den Aktionären bei Freenet (17,75 Euro; DE000A0Z2ZZ5) mindestens gedämpft sein. Die Aktie kostete damals mehr als 32,50 Euro. Inzwischen muss man für ein Papier des Mobilfunkdienstleisters nur noch knapp 18 Euro auf den Tisch legen. Der Absturz hat sicherlich ganz viel mit dem turbulenten Marktumfeld zu tun. Aber auch mit eigenen Problemen. Nicht umsonst ist Freenet einer der sechs schlechtesten Werte im TecDAX in den vergangenen 12 Monaten.
Entscheidung in der Schweiz
Fundamental steht derzeit vor allem das Thema Sunrise Communication auf der Agenda. Freenet hält 25 Prozent an dem Schweizern, die derzeit Verhandlungen mit Liberty Global führen. Sie wollen deren eidgenössische Tochter UPC Switzerland kaufen. So käme Sunrise an eigene Breitbandnetze, ...
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