Stuttgart (ots) - Die Tatsache, dass Donald Trump ohne greifbares Ergebnis von seinem Treffen mit Kim Jong-un zurückkehrt hat auch etwas Positives. Der auf den persönlichen Vorteil abzielende US-Präsident scheint nicht völlig losgelöst vom Sachverstand seiner Mitarbeiter zu agieren. Noch vor einem Jahr hat es auf der Koreanischen Halbinsel Raketentests, Militärmanöver und verbale Entgleisungen gegeben, weltweit bestand die Sorge, dass ein Krieg ausbrechen könnte. Dieses Szenario ist nicht mehr präsent. Das ist ein erster Erfolg. Anders als durch Gespräche lässt sich der Knoten nicht lösen. Dazu hat Trump den Grundstein gelegt. Das war richtig - auch wenn die Ernte wohl erst von seinen Nachfolgern eingefahren werden kann.
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